von fe 06.05.2016 12:10 Uhr

Freiheitliche: “Zukunft unserer Heimat liegt nicht beim italienischen Zentralstaat”

Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Generalsekretär begrüßen am Freitag in einer Presseaussendung das Bekenntnis des FPÖ-Obmanns Heinz Christian Strache und des Tiroler FPÖ-Landesparteiobmanns Mag. Markus Abwerzger zum Selbstbestimmungsrecht der Südtiroler.

„Die Zukunft unserer Heimat liegt nicht beim italienischen Zentralstaat“, halten Blaas und Auer in einer Aussendung einleitend fest. „Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein verbrieftes Recht der Völker, die sich in einem fremden Nationalstaat befinden. Die Südtiroler Bevölkerung hatte nach dem ersten Weltkrieg nie die Möglichkeit über ihr weiteres Schicksal abzustimmen. Dieses Recht kann den Volksgruppen nicht weggenommen werden und bleibt bestehen. Die derzeit herrschende Autonomie ist nur eine Übergangslösung und nicht das Ende der Geschichte“, unterstreichen die Freiheitlichen. „Die SVP hat in der jüngsten Vergangenheit immer wieder gezeigt, wie sehr sie die herrschenden Verhältnisse zementieren will, sich an Rom kettet und Gräben zur österreichischen Schutzmacht aufwirft“, betonen die Freiheitlichen und verweisen auf die jüngsten Aussagen von SVP-Obmann Achammer, der sich vor einem Bundespräsidenten Norbert Hofer „grauen“ würde. „Die enge Bande zu Österreich ist die Garantie für das Fortbestehen der deutschen und ladinischen Minderheit und eine unverzichtbare Wurzel unserer Identität, die der Politik bewusst sein muss. Die anhaltende unkontrollierte Zuwanderung bietet den Ausgangspunkt die Südtirol-Autonomie, aufgebaut mit Österreichs Hilfe, aus den Angeln zu heben“, geben Walter Blaas und Simon Auer zu bedenken. „Die gesamte Bevölkerung aller drei Volksgruppen unserer Heimat wird über den weiteren Weg entscheiden. Die Zukunft Südtirols liegt in den Händen der Südtiroler“, so Blaas und Auer abschließend mit einem klaren Bekenntnis zum Selbstbestimmungsrecht.

„Die Zukunft unserer Heimat liegt nicht beim italienischen Zentralstaat“, halten Blaas und Auer in einer Aussendung einleitend fest. „Das Recht auf Selbstbestimmung ist ein verbrieftes Recht der Völker, die sich in einem fremden Nationalstaat befinden. Die Südtiroler Bevölkerung hatte nach dem ersten Weltkrieg nie die Möglichkeit über ihr weiteres Schicksal abzustimmen. Dieses Recht kann den Volksgruppen nicht weggenommen werden und bleibt bestehen. Die derzeit herrschende Autonomie ist nur eine Übergangslösung und nicht das Ende der Geschichte“, unterstreichen die Freiheitlichen.

„Die SVP hat in der jüngsten Vergangenheit immer wieder gezeigt, wie sehr sie die herrschenden Verhältnisse zementieren will, sich an Rom kettet und Gräben zur österreichischen Schutzmacht aufwirft“, betonen die Freiheitlichen und verweisen auf die jüngsten Aussagen von SVP-Obmann Achammer, der sich vor einem Bundespräsidenten Norbert Hofer „grauen“ würde.

„Die enge Bande zu Österreich ist die Garantie für das Fortbestehen der deutschen und ladinischen Minderheit und eine unverzichtbare Wurzel unserer Identität, die der Politik bewusst sein muss. Die anhaltende unkontrollierte Zuwanderung bietet den Ausgangspunkt die Südtirol-Autonomie, aufgebaut mit Österreichs Hilfe, aus den Angeln zu heben“, geben Walter Blaas und Simon Auer zu bedenken.

„Die gesamte Bevölkerung aller drei Volksgruppen unserer Heimat wird über den weiteren Weg entscheiden. Die Zukunft Südtirols liegt in den Händen der Südtiroler“, so Blaas und Auer abschließend mit einem klaren Bekenntnis zum Selbstbestimmungsrecht.

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