Florian Stumfall

03.09.2025

Merkels Erbe: Wir schaffen es nicht

Nicht nur hier selbst, sondern auch weitum in anderen Staaten der Welt hält man Deutschland für ein zivilisiertes, geordnetes und sicheres Land. Bis jetzt jedenfalls, doch das beginnt sich offenbar zu ändern. Die Kanadische Regierung jedenfalls hat eine Reisewarnung herausgegeben, in welcher sie Deutschland als gleichermaßen unsicher einstuft wie Zimbabwe.

Symbolbild von Jonas Schmidt auf Pixabay

Deutschland auf einer Stufe mit Zimbabwe

Die Begründung lautet: „Wegen der Terrorgefahr ist in Deutschland höchste Vorsicht geboten. In Europa besteht eine terroristische Bedrohung. … In den letzten Jahren kam es in Deutschland zu mehreren Anschlägen. Dabei gab es zahlreiche Verletzte und Tote. Weitere Anschläge sind wahrscheinlich.“

Nun gut – das stimmt zwar, aber man hat den Eindruck, hier werde die Vorsicht ein wenig übertrieben. Andererseits erlebt man auch das Gegenteil. So häufen sich allmählich immer mehr die Anschläge von Einzeltätern, so gut wie immer von Asylanten, meist solchen die längst ausgewiesen hätten werden sollen, und diese Anschläge enden sehr oft tödlich. Das jüngste Beispiel: In Friedberg stieß ein ausreisepflichtiger Iraker ein junges Mädchen auf die Bahngleise, sodass es der einfahrende Zug überrollte. Verbrechen wie diese nehmen immer mehr zu.

Das Märchen vom „Einzelfall“

Wenn überhaupt Stellungnahmen von politischer Seite zu haben sind, so ist meist von „Einzelfällen“ die Rede. Denn die Politiker angefangen bei CDU/CSU bis links außen zu den Kommunisten weigern sich, das katastrophale Scheitern der Migrationspolitik der letzten zehn Jahre einzugestehen.

Damals sagte die Kanzlerin Merkel, als sie Deutschlands Grenzen für jedermann geöffnet hatte: „Wir schaffen das.“ Und sie besteht heute noch darauf. Doch wer einen einigermaßen objektiven Blick hat, der sieht: Wir schaffen es nicht. Opfer aber sind die Unschuldigen, deren Zahl immer größer wird.

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