Illegale Migration durch externe Asylzentren stoppen!

Tatsächlich sterben noch mehr Menschen auf dem Weg an die Küste in den Wüsten Afrikas, was kaum thematisiert wird. Linke und Globalisten instrumentalisieren diese menschlichen Tragödien, um den Europäern Unmenschlichkeit vorzuwerfen. So wird vielen Bürgern ein schlechtes Gewissen eingeredet, um ihre Zustimmung zu dieser unkontrollierten Massenmigration zu erschleichen. Dass genau diese Leute es sind, die mit ihren Migrationsanreizen für das Massensterben verantwortlich sind, durchschauen aktuell noch zu wenige Bürger und Wähler.

Doch Massenmigration ist kein Naturgesetz. Sie wird von bestimmten Medien, NGOs und Parteien bewusst herbeigeführt. Massenmigration kann gestoppt werden, wenn die richtigen politischen Kräfte gewählt werden. Staaten wie Ungarn, Polen, die Slowakei und Tschechien machen das über die Ausgestaltung des Sozialstaates vor. Auch das Vereinigte Königreich plant nun, jeden illegalen Migranten direkt von der Küste der britischen Inseln in das Partnerland Ruanda abzuschieben, wobei es sich teilweise an der australischen NO-WAY-Politik orientiert. Auch Dänemark hat damit begonnen, Asylzentren außerhalb der EU, weit weg von seinen Grenzen, zu forcieren. Und im EU-Parlament hat die EVP, der auch CDU/CSU angehören, nun die Politik unserer Fraktion Identität & Demokratie übernommen und fordert nun endlich auch Grenzbarrieren.

All dies zusammen würde die illegale Migration in die EU erheblich erschweren und die Zahl der Menschen, die in den Wüsten Afrikas und im Mittelmeer umkommen, deutlich verringern. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Puzzleteile zusammenfügen und sich die langjährige Forderung der Alternative für Deutschland nach einem Ende der unkontrollierten Massenmigration in der EU durchsetzen wird.

Die EU versucht jedoch, wie so oft, das Unvermeidliche hinauszuzögern und die Mitgliedstaaten mit Millionen zusätzlicher Migranten zu überschwemmen – was dramatische Folgen für unseren Sozialstaat und die Innere Sicherheit unseres Landes hat.

Es stellt sich nicht die Frage, ob oder wann wir handeln könnten. Es stellt sich stattdessen die Frage, wieso wir nicht schon längst gehandelt haben! Wir brauchen umgehend einen Paradigmenwechsel in der Migrations- und Asylpolitik, um den Tod weiterer Menschen zu verhindern, unsere Bevölkerung zu schützen, unseren wirtschaftlichen Ruin abzuwenden und unsere Sozialsysteme zu retten!