von ih 25.07.2017 14:08 Uhr

Italien drohen offenbar weitere Katastrophen

Ätna, Vesuv oder die Phlegräischen Felder: Unter Italiens Erde brodelt es gewaltig. Laut einem Bericht von bergwerk.it ist der Mittelmeerraum besonders anfällig für gefährliche Erdbeben und Katastrophen.

APA (AFP)

Alleine im Januar 2017 hat es ganze drei Erdbeben in Italien gegeben – alle mit einer Stärke über fünf auf der Richterskala. Damit wird erneut deutlich, wie aktiv die Erde offenbar besonders im Mittelmeerraum ist.

Auch der Vulkan Ätna soll in einem wiederkehrenden Muster aktiv sein und schickt bereits jetzt hohe Lavafontänen in den Himmel. Zudem droht eine riesige unterseeische Flanke abzurutschen. Dies würde einen fatalen Tsnumani zur Folge haben.

Forscher haben Mittelmeerraum unterschätzt

Und auch am Vesuv tut sich augenscheinlich Erschreckendes: Die dort liegenden Phlegräischen Felder würden ebenso eine hohe vulkanische Aktivität aufweisen, was den Forschern bereits jetzt Sorgen bereite. So häufen sich seit Monaten die Beweise, dass ein Ausbruch des Vesuv kurz bevorstehe. 1,5 Millionen Menschen wären davon betroffen.

Forscher aus aller Welt haben die Erdkruste im Mittelmeerraum scheinbar jahrelang unterschätzt. Dank aufwendiger Technik und jahrelanger Messungen wurde die Gefahr, welche von der Kruste bei Italien ausgeht, nun allerdings aufgedeckt. Dadurch erhofft sich die Wissenschaft, künftig Katastrophen besser vorhersagen zu können.

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  1. Brennessel
    25.07.2017

    Italien, oder besser gesagt die Gaukler und Scharlatane aus der Politik sind doch zur Zeit mit der Einschleusung, pardon, Einbürgerung von hochqualifizierten Facharbeitern, Goldstückchen beschäftigt.
    Das sind die Probleme die absolute Priorität haben.
    Das Steuer zahlende Volk muss schon selber schauen wie es zurecht kommt.

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