von ih 26.02.2017 16:49 Uhr

Top-Anwältin wird Prostituierte

Die hübsche Brasilianerin Claudia de Marchi hatte genug vom Ego ihrer männlichen Kollegen. Wie Heute.at berichtet, entschied sich die Frau auf Anraten ihrer Mutter somit dazu, ins älteste Gewerbe der Welt einzusteigen.

Die ehemalige Top-Anwältin Claudia de Marchi ist jetzt Edel-Prostituierte - Foto: Instagram/claudidemarchi2

Es ist eine Entscheidung, die so bizarr klingt, als dass sie tatsächlich wahr sein könnte. Die 34-jährige Verfassungsrechtlerin einer Top-Kanzlei in Brasilien entscheidet sich dazu, beruflich lieber die „Beine breit zu machen“.

Doch scheinbar hat sich der ungewöhnliche Job-Wechsel für Claudia de Marchi vor allem finanziell mehr als ausgezahlt. So soll die hübsche Brasilianerin alleine im vergangenen Jahr umgerechnet rund 120.000 Euro verdient haben.

Mutter bringt De Marchi auf die Idee

Die Riesen-Egos ihrer männlichen Anwalts-Kollegen wären ihr zu anstrengend geworden, verriet die 34-Jährige in einem Interview. Daher hat sich die Frau dazu entschlossen, künftig nur noch als Prostituierte arbeiten zu wollen.

Besonders kurios: Das brasilianische Escortgirl verriet, dass sie auf Anraten ihrer eigenen Mutter auf die Idee gekommen sei, Prostituierte zu werden. „Meine Mutter hatte gerade einen TV-Beitrag zu Luxus-Callgirls gesehen und war gefesselt von deren Geschichten. Sie hat mich ermutigt, als ich meine Entscheidung getroffen hatte und hat mich immer unterstützt“, erzählt De Marchi in einem Interview.

„Sex nur mit gebildeten Männern“

Dennoch hat die ehemalige Top-Anwältin hohe Ansprüche an ihre Kunden. So will sie ihre sexuellen Dienstleistungen ausschließlich wohlhabenden Politikern oder Geschäftsleuten anbieten, die sich persönlich bei ihr bewerben.

Beinhalte eine Anfrage etwa Rechtschreibfehler, so würde sie diese gar nicht beachten. „Eine Prostituierte tut alles für Geld. Ich nicht. Ich habe nur mit gebildeten Männern Sex“, so die 34-Jährige.

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