von red 25.02.2017 12:09 Uhr

Schülerunion Tirol: Eistee als Motivator

Am Montag starteten die Schüler Tirols in das zweite Semester. Einige von ihnen wurden von ihrer Schülervertretung überrascht, denn die Schülerunion Tirol verteilte gemeinsam mit den Schulsprechern Eistee. Fast 5.000 Flaschen wurden an Tiroler Schulen verteilt und bereiteten so den Schülern einen netten Start ins 2. Semester.

Für die Schülerunion Tirol war es weit mehr als nur ein Geschenk, es sollte ein Motivator sein. „In einer Zeit in der Maturanten vorgeworfen wird, ihre Arbeiten nicht selbst zu verfassen, wollten wir ein Zeichen der Wertschätzung und der Motivation an die Schülerinnen und Schüler senden.“ so der Landesobmann Max Hagenbuchner. Man wolle deutlich zeigen, dass nichts demotivierender und ernüchternder sei als die eigene Leistung aberkannt zu bekommen. Dass ein Schulsystem nicht auf einem reinen Belohnungssystem aufbauen kann steht für die Schülerunion Tirol außer Frage, „aber es spricht doch nichts gegen eine kleine Aufmerksamkeit zwischendurch.“ meint der Landesgeschäftsführer der Schülerunion Tirol Julian Baumann, und weiter: „Schließlich erhalten kleine Geschenke nicht nur die Freundschaft, sondern sicherlich auch die Motivation.“ Die Schülerunion Tirol bedankt sich bei den zahlreichen Schülervertretungen die sich an der Aktion beteiligt haben und verspricht den Schülerinnen und Schülern sich auch in Zukunft mit vielen Projekten für sie einzusetzen. Die Schülerunion ist mit über 30.000 Mitgliedern die größte Schülerorganisation Österreichs. Sie setzt sich für eine Schule ein, die individuell auf jede Schülerin und jeden Schüler eingeht. Eine Schule, die Freude am Lernen weckt. Eine Schule, die aufs Leben vorbereitet. Dabei baut die Schülerunion auf den drei Säulen "Aktion - Service - Vertretung" auf. Somit ist sie als Interessensorganisation auch eine wichtige Anlaufstelle für die Anliegen der Schülerinnen und Schüler und bietet ihnen Services an. Zusätzlich bringt sie ihre Forderungen in der Bundesschülervertretung (BSV) ein, in der sie nächstes Schuljahr 27 von 29 Mandaten und die Bundesschulsprecherin bzw. den Bundesschulsprecher stellt. In Tirol stellt die Schülerunion alle 18 Mandate der Landesschülervertretung.

Für die Schülerunion Tirol war es weit mehr als nur ein Geschenk, es sollte ein Motivator sein. „In einer Zeit in der Maturanten vorgeworfen wird, ihre Arbeiten nicht selbst zu verfassen, wollten wir ein Zeichen der Wertschätzung und der Motivation an die Schülerinnen und Schüler senden.“ so der Landesobmann Max Hagenbuchner.

Man wolle deutlich zeigen, dass nichts demotivierender und ernüchternder sei als die eigene Leistung aberkannt zu bekommen. Dass ein Schulsystem nicht auf einem reinen Belohnungssystem aufbauen kann steht für die Schülerunion Tirol außer Frage, „aber es spricht doch nichts gegen eine kleine Aufmerksamkeit zwischendurch.“ meint der Landesgeschäftsführer der Schülerunion Tirol Julian Baumann, und weiter: „Schließlich erhalten kleine Geschenke nicht nur die Freundschaft, sondern sicherlich auch die Motivation.“

Die Schülerunion Tirol bedankt sich bei den zahlreichen Schülervertretungen die sich an der Aktion beteiligt haben und verspricht den Schülerinnen und Schülern sich auch in Zukunft mit vielen Projekten für sie einzusetzen. Die Schülerunion ist mit über 30.000 Mitgliedern die größte Schülerorganisation Österreichs. Sie setzt sich für eine Schule ein, die individuell auf jede Schülerin und jeden Schüler eingeht. Eine Schule, die Freude am Lernen weckt. Eine Schule, die aufs Leben vorbereitet. Dabei baut die Schülerunion auf den drei Säulen “Aktion – Service – Vertretung” auf. Somit ist sie als Interessensorganisation auch eine wichtige Anlaufstelle für die Anliegen der Schülerinnen und Schüler und bietet ihnen Services an. Zusätzlich bringt sie ihre Forderungen in der Bundesschülervertretung (BSV) ein, in der sie nächstes Schuljahr 27 von 29 Mandaten und die Bundesschulsprecherin bzw. den Bundesschulsprecher stellt. In Tirol stellt die Schülerunion alle 18 Mandate der Landesschülervertretung.

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