von ih 16.01.2017 10:49 Uhr

Bozen: „Angespannte Sicherheitslage durch Ausländer“

Von politischer Seite wird massive Kritik an der „angespannten Sicherheitslage durch Ausländer“ in der Landeshauptstadt Bozen geübt. Die Politik müsse handeln und vor allem die neue Stadtregierung müsse umgehend effektive Schritte setzen.

Symbolfoto: Amril Nuryan/UT24

„Täglich steigern sich die Gewaltausbrüche durch Ausländer in der Landeshauptstadt“, kritisiert der freiheitliche Landesparteiobmann Walter Blaas.

Die Einwohner der betroffenen Stadtteile und Straßen würden sich in Angst und Schrecken befinden. Erst am Samstag sei es erneut zu einem Ausländerstreit gekommen, der den Einsatz von Sicherheitskräften erforderte, berichtet der Freiheitliche.

„Südtirol ist mit den Negativfolgen der Masseneinwanderung – gefördert durch linke Kräfte – konfrontiert. Wo soll darin eine kulturelle Bereicherung liegen, ein Mehrwert für Südtirol und die Bürger?“, fragt sich Walter Blaas.

„Es gedeihen kriminelle Banden“

„In einem Umfeld der linken, werteneutralen und folgenlosen Politik gedeihen kriminelle Banden besonders gut und gefährden damit das soziale Gefüge“, so Blaas.

Folglich komme es zu einer Ghettoisierung von Stadteilen, in denen die Bewohner der Willkür solcher Gangs schutzlos ausgesetzt seien. Die Politik habe nun die Aufgabe angemessen zu reagieren.

Ausländische Personen mit Aggressions- und Gewaltpotential seien umgehend abzuschieben. Die neue Stadtregierung müsse das Sicherheitsproblem ganz oben auf der Agenda platzieren, denn es könne nicht angehen, dass sich Einheimische im eigenen Land unsicher fühlen müssen, so Blaas abschließend.

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