von red 15.01.2017 17:31 Uhr

„Kriminelle Nafris tyrannisieren Innsbruck“

FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger zeigt sich über den laut ihm sorglosen Umgang mit dem Asylrecht empört: „Gerade bei sogenannten nordafrikanischen Flüchtlingen bräuchte es einen Maßnahmenkatalog, doch LH Günther Platter und die Landesregierung ignorieren unsere Forderungen seit Jahren“.

Symbolbild

Die kriminelle Nafri-Szene tyrannisiere nunmehr seit über 10 Jahren ganz Tirol und insbesondere den Großraum Innsbruck, so Abwerzger. Laut Staatsanwaltschaft ist diese Gruppe für zwei Drittel aller Drogendelikte in Tirol verantwortlich. Stadt-, Landes- und auch Bundesregierung würden das Problem zwar kennen, jedoch tatenlos dabei zusehen.

Der Tiroler FPÖ-Chef verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass der Strafrahmen, nämlich Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren, zu wenig hoch sei, um abschreckende Wirkung zu erzielen. Für ihn sei ebenso die Strafdrohung zu gering, um Personen in U-Haft zu nehmen.

Tiroler FPÖ fordert umfangreiche Maßnahmen

Abwerzger verweist auf einen Antrag der FPÖ-Fraktion im Tiroler Landtag, hinsichtlich einem Maßnahmenkatalog gegen die organisierten Drogengeschäfte der kriminellen Nafri-Szene, der von ÖVP und Grünen ausgesetzt wurde.

„Es braucht umfangreiche Maßnahmen, die sowohl der Suchtmittelgesetz betreffen, als auch andere verwaltungsrechtliche Materien und bundesgesetzliche Bestimmungen berühren“, erläutert Abwerzger, der an die angespannte Platzsituation in der Justizanstalt Innsbruck erinnert.

Jetzt
,
oder
oder mit versenden.

  1. Polikscanner
    15.01.2017

    Die Wüsenraudis, im Fachjargon auch Nafris ( = Nomaden auf Frischfleisch Suche ) genannt, sind doch kulturell bestens integriert. Wenn man Rotsocken und ihren linksgrünen Kumpanen Glauben schenken darf – man, der war gut……? – sind sie doch alle dafür da, um für unsere zukünftigen Renten zu sorgen. Also muss man ihnen doch noch ein paar Jahr Zeit geben, damit sich sich bestens integriert und uns verdrängt haben – oder verstehe ich das etwa falsch ?
    Die grüne “Cosa Nostra” will sowieso Drogen legalisieren, also sind unsere Wüstensöhne doch bestens dafür geeignet, als “Ausbilundsvertrieb” für medizinische Produkte zu fungieren.
    So ein Bachelor mit Schwerpunkt Vertrieb von Pharmazeutischen Produkten oder Master in Gynäkologie mit Schwerpunkt “Fummeltechnik” und “Vulgärer Gebärdensprachen”, ist doch ganz im Sinne unserer linksgrünen Demogogen und ihrer Mär der importierten Fachkräfte.
    Das die ganzen Grundeinkommen derer natürlich steuerfrei sind, ist doch im Zuge des politisch korrekten Devotismus, mehr als verständlich. Denn zum zahlen haben wir da den braven Bürger, der im Einverständnis mit unserer souveränen Politik, gerne bereit dazu ist, 50% seines Einkommens, in die Ausbildung unserer zukünftigen Herren zu investieren. Denn schließlich möchte er ja mit 85 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand gehen………..

    Mfg

Es gibt neue Nachrichten auf der Startseite