Tiroler Schule ist die beste Österreichs
Von einer Experten-Jury eingehend auf die schulische und pädagogische Arbeit hin geprüft, wurde die Tiroler Pflichtschule am Freitagnachmittag mit dem Österreichischen Schulpreis ausgezeichnet. Die Verleihung der mit 10.000 Euro dotierten Bundesauszeichnung fand im Kuppelsaal des Kunsthistorischen Museums in Wien statt.
Die Tiroler Pflichtschule hätte mit ihrem herausragenden, richtungsweisenden Gesamtkonzept überzeugt und alle geforderten Qualitätskriterien in den Bereichen „Lernerfahrungen und Lernergebnisse“, „Lernen und Lehren“, „Lebensraum Klasse und Schule“, „Führung und Schulmanagement“, „Professionalität und Personalentwicklung“, „Schulpartnerschaft und Außenbeziehungen“, „Umgang mit Vielfalt“ und „Internationalität“ erfüllt, lautet die Begründung.
Bildungsrätin dankt Lehrern
„Ich freue mich sehr, dass das große Engagement der Lehrkräfte, die die Schülerinnen und Schüler optimal fördern und auf ihren weiteren Lebensweg vorbereiten, wertgeschätzt wird“, gratuliert Bildungslandesrätin Beate Palfrader zur Auszeichnung und dankt allen Pädagogen der Polytechnischen Schule Telfs für ihren überdurchschnittlichen Einsatz zum Wohl der Schüler.
Die höchste Auszeichnung des Bundes für Schulen wird seit 2008 jährlich an öffentliche oder private Schulen verliehen. Das Ziel: Impulse für die Entwicklung von Schule und Unterricht setzen. Neben dem Hauptpreis wird ein mit 5.000 Euro dotierter Sonderpreis für herausragende Leistungen in einzelnen Qualitätsbereichen vergeben. Zusätzlich gibt es pro Preiskategorie jeweils einen Anerkennungspreis in Höhe von 1.000 Euro.
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