Tödlicher Unfall: Mann stürzt mit Auto 55 Meter in die Tiefe

Der genaue Ablauf des Unfalls ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich das Unglück bereits in der Nacht zum 8. Dezember ereignet hat. Zeugen gaben an, zwischen 01:15 Uhr und 01:30 Uhr einen Knall oder ein Hupen gehört zu haben. Aufgrund starken Nebels und kaum sichtbarer Spuren wurde das Fahrzeug vermutlich von vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern nicht bemerkt.

Im Einsatz standen drei Polizeistreifen mit Drohnenpilot, vier Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren Stumm und Kaltenbach mit 20 Mann, die Bergrettung Kaltenbach sowie Notarzt, Rettungs- und Kriseninterventionsteam. Der Abtransport des Fahrzeugs verzögert sich aufgrund der exponierten Lage. Die Polizei Zell am Ziller führt die weiteren Ermittlungen durch.