Digitale Kinderbetreuung: FRIDA startet mit hoher Nachfrage

Rund 310 Anfragen erreichten bisher die Koordinierungsstelle des Landes, die telefonisch und schriftlich beim Anmeldeprozess, der ID Austria oder formalen Anforderungen unterstützt.
Bildungslandesrätin Cornelia Hagele zeigt sich zufrieden mit dem Start: FRIDA erleichtere Familien den Zugang zur Kinderbildung deutlich, die Plattform funktioniere gut und werde intensiv genutzt. Die Informationskampagne im Vorfeld habe gegriffen, die eingegangenen Fragen seien gut bewältigt worden. Hagele dankte allen Einrichtungen, Gemeinden und Beteiligten für ihren Einsatz. Die Kampagne zum Start von „FRIDA. Findet ihren Platz.“ wurde von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit der Abteilung Elementarbildung umgesetzt.
Häufige Fragen rund um Anmeldung und ID Austria
Die Koordinierungsstelle verzeichnet aktuell vor allem Fragen zu Anmeldeprozessen und formalen Anforderungen – etwa zur Arbeitsbestätigung, zur ID Austria oder zu Anmeldungen außerhalb der Frist. Viele Antworten sind auf www.tirol.gv.at/frida zu finden und werden laufend aktualisiert. Hagele betont, wie wichtig eine gute Begleitung der Familien in der Anfangsphase sei. Persönliche Gespräche zwischen Eltern und Einrichtungen bleiben insbesondere bei speziellen Fragestellungen ein wesentlicher Bestandteil der Praxis.
Unterstützung bei Platzsuche und Vermittlung
Auch in den kommenden Wochen unterstützt die Koordinierungsstelle aktiv bei der Anmeldung sowie der Platzvermittlung. Ist eine Wunscheinrichtung voll, begleitet das Team den Prozess und hilft, einen passenden Betreuungsplatz in Wohnort- oder Arbeitsplatznähe zu finden.
Neueste Meldungen






