Mutmaßlicher Mörder von Charlie Kirk festgenommen

Täter soll Vater die Tat gestanden haben
US-Präsident Donald Trump bestätigte die Festnahme in einem Fernsehinterview und sprach von „hoher Sicherheit“ über die Identität des Täters. Utahs Gouverneur Spencer Cox bezeichnete den Mord als „Angriff auf uns alle“.
Robinson habe die Tat zunächst seinem Vater gesatnden, Matt Robinson, einem Sheriff’s Deputy, der daraufhin die Behörden informierte und seinen Sohn zur Polizei begleitete. Medienberichten zufolge hatte Robinson zuvor einem Familienfreund angedeutet, in den Mord verwickelt zu sein.
„Bella Ciao“ auf den Patronen
Der Verdächtige, der zuletzt mit einem Stipendium an der Utah State University studierte, hatte offenbar in den vergangenen Jahren zunehmend politisch motivierte Ansichten entwickelt und wiederholt geäußert, Kirk zu hassen. Ermittler stellten Nachrichten sicher, in denen Robinson den Tatablauf dokumentierte.
Am Tatort wurden mehrere Patronenhülsen mit ungewöhnlichen Gravuren gefunden, unter anderem die Worte „Bella Ciao, Bella Ciao, Bella Ciao“. Ein Mauser-Gewehr Kaliber .30 wurde in einem Waldstück nahe des Campus sichergestellt und wird nun im FBI-Labor untersucht.
Kirk war am Mittwoch während einer Rede an der Utah Valley University vor rund 3.000 Studenten erschossen worden. Trotz sofortiger ärztlicher Hilfe erlag er seinen Verletzungen. FBI-Agenten trafen 16 Minuten nach dem Schuss am Tatort ein.






