Sicherheitskräfte begleiten Schülerbusse in Bozen

Ziel der Maßnahme sei es, den jungen Fahrgästen einen geschützten Schulweg zu garantieren und zugleich den Eltern ein gutes Gefühl zu geben.
„Uns ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche ihre Fahrt zur Schule und nach Hause in einem sicheren Umfeld erleben können. Mit dem Einsatz von zusätzlichem Personal stärken wir das Sicherheitsgefühl und tragen zu einem guten Start ins neue Schuljahr bei“, erklärt SASA-Präsidentin Astrid Kofler.
„Sicherheit hat oberste Priorität“
Auch das Land Südtirol unterstützt das Projekt ausdrücklich. Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider betont: „Die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler hat oberste Priorität. Mit dieser Aktion setzen wir gemeinsam ein klares Signal für Verantwortung, denn Busse sind kein rechtsfreier Raum.“
Bereits in den vergangenen Jahren haben Land und SASA unterschiedliche Schritte unternommen, um die Sicherheit in Stadt- und Überlandbussen zu erhöhen. Mit dem Einsatz von Sicherheitspersonal auf ausgewählten Schülerlinien soll dieser Weg nun konsequent weitergeführt werden.






