Hundekauf endet in Betrugsfalle

Symbolbild Pixabay
Wie die Polizeiinspektion Imst nun berichtet, wurde Mitte Juli eine 20-jährige Österreicherin Opfer eines Internetbetrugs im Zusammenhang mit einem angeblichen Hundekauf. Die Frau wollte über verschiedene Internetplattformen einen Hund erwerben und überwies dafür zunächst einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag für die Miete einer Transportbox sowie einen niedrigen dreistelligen Betrag als Anzahlung für das Tier.
Im weiteren Verlauf forderten die bislang unbekannten Täter zusätzlich einen weiteren vierstelligen Betrag für eine angebliche Reiseversicherung. Als die junge Frau misstrauisch wurde, kam sie dieser Forderung nicht mehr nach und erstattete Anzeige bei der Polizei.






