von gk 27.05.2025 09:44 Uhr

Geheimer EU-Bericht warnt: Neue Migrationswelle aus Afrika rollt auf Europa zu

Ein interner Bericht der EU-Kommission schlägt Alarm: In Libyen warten zehntausende Migranten auf die Überfahrt nach Europa. Italien und Griechenland sind erneut überfordert. Die Zahlen steigen rasant – doch Europas Politik setzt weiter auf Schönreden statt Grenzschutz.

Bild: APA/AFP

Was lange verdrängt wurde, bricht nun mit aller Macht über Europa herein. Ein interner Bericht der EU-Kommission, der nun durchgesickert ist, liest sich wie ein sicherheitspolitischer Notruf: 90.000 Migranten allein in Libyen, bereit zur Überfahrt. Ein Anstieg um 59 Prozent – und das nur seit Jahresbeginn. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache, aber Europas politische Elite spricht lieber von „Humanität“ und „Verantwortung“. Was sie verschweigt: Es droht ein Kontrollverlust von nie dagewesenem Ausmaß.

Brennpunkte überfordert – doch kein Kurswechsel in Sicht

Italien und Griechenland geraten erneut an ihre Grenzen. Auf Kreta sind die Aufnahmezentren überfüllt, in Lampedusa landen Woche für Woche Hunderte, teils Tausende. Wer die Herkunftsländer anschaut, merkt: Es geht längst nicht mehr um Krieg oder akute Verfolgung. Bangladesch, Pakistan, Ägypten – das sind Staaten, in denen nicht der Krieg herrscht, sondern Armut, Perspektivlosigkeit oder schlicht Schleuserpropaganda.

Und dennoch: Statt die EU-Außengrenzen zu sichern, verhandelt Brüssel erneut mit dubiosen Transitstaaten, setzt auf die altbekannten Placebos wie Umsiedlungsprogramme oder Entwicklungshilfe. Derweil fliegen Migranten via Charterflug von Alexandria nach Benghasi – um von dort mit Hilfe krimineller Netzwerke auf Europa zuzusteuern. Das ist keine Flucht mehr. Das ist organisierter Bevölkerungstransfer, orchestriert von mafiösen Netzwerken und geduldet von einer schwachen EU-Politik.

Politisches Versagen mit Ansage

Dass sich die Lage in Libyen zuspitzt, dass Schleuserbanden in Tobruk systematisch Boote losschicken, ist kein neues Phänomen. Doch was tut Brüssel? Es kommt ein Bericht nach dem anderen, aber keine konkrete Handlung, keine wirksame Grenzpolitik, keine echten Rückführungen in großer Zahl. Stattdessen wurde der Grenzschutz systematisch geschwächt, nationale Souveränität in Migrationsfragen abgegeben, und jeder, der auf das Problem hinweist, als mindestens „rechtspopulistisch“ diffamiert.

Dabei sind es nicht mehr nur „die Rechten“, die Alarm schlagen: Selbst die EU-Kommission spricht nun von einer neuen Welle, die nicht kurzfristig sei. Mit anderen Worten: Die Lage wird sich weiter zuspitzen – und das ist erst der Anfang.

Europas Stabilität steht auf dem Spiel

Man muss sich nichts vormachen: Wenn sich 90.000 Menschen aus einem einzigen (!) Transitland auf den Weg machen – und potenziell weitere 2,5 Millionen aus Syrien folgen könnten – dann steht nicht weniger als Europas gesellschaftlicher Zusammenhalt, seine Sozialsysteme und seine innere Sicherheit auf dem Spiel.

Wir schaffen das? Bestimmt nicht. Der nächste Migrationsschub wird nicht „gemanagt“ werden können. Er wird Brüche schaffen, die sich mit keinem Integrationskurs der Welt mehr kitten lassen.

Was jetzt geschehen muss

Die Europäische Union hat die Pflicht, endlich ihre Außengrenzen nachhaltig zu sichern und die illegale Migration sofort zu stoppen! Dazu braucht es sofortige Rückführungsabkommen, Grenzschutz mit klarer Befugnis – und ein politisches Bekenntnis zur Selbstbehauptung Europas.

Wer jetzt noch schweigt oder relativiert, macht sich mitschuldig an der nächsten Eskalation. Die Uhr tickt – und Brüssel spielt weiter auf Zeit. Doch diesmal könnte die Zeit Europa davonlaufen.

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