Auf der Suche nach Südtirols besten Eigenbauwein

Hinter jedem guten Wein stehen Menschen, die mit viel Hingabe und Passion das Beste aus ihren Trauben holen. Die Landesweinkost bietet in geselligem Rahmen Gelegenheit zum Austausch – sowohl unter den Winzern als auch mit der Fachjury. So entsteht ein wertvoller Dialog, der zur Weiterentwicklung der Weine beiträgt, so die Südtiroler Bauernjugend in einer Aussendung.
Nur die Besten schaffen es zur Landesweinkost
Die teilnehmenden Weine wurden in einem mehrstufigen Auswahlverfahren bestimmt: Zunächst bei den Ortsweinkosten, dann auf Bezirksebene. Nur die besten Tropfen aus fünf der sechs SBJ-Bezirke – Bozen, Eisacktal, Meran, Unterland und Vinschgau – dürfen bei der Landesweinkost antreten. Bewertet werden sie von einer Jury aus sechs erfahrenen Weinexperten.
Auch das Publikum ist gefragt
Aber nicht nur die Jury ist gefordert. „Alle Anwesenden bekommen die Möglichkeit, die Weine auf Geruch, Farbe und Geschmack zu bewerten“, erklärt SBJ-Landesobmann Raffael Peer. „Die Rückmeldungen der Jury helfen den Winzern zusätzlich, ihre eigene Einschätzung zu reflektieren und sich weiterzuentwickeln“, so SBJ-Landesleiterin Viktoria Kössler.
Prämiert werden
- Sekt (Sortenangabe)
- Neutrale Weißweine (Jahrgang 2023 – 2024)
- Aromatische Weißweine (Jahrgang 2023 – 2024)
- Vernatschweine (Jahrgang 2023 – 2024)
- Mittelschwere Rotweine (Jahrgang 2023 – 2024)
- Schwere Rotweine (Jahrgänge 2022-2023)
- Süßweine (Jahrgänge 2022-2023-2024)
- Wein des Jahres
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