von ih 13.05.2025 15:44 Uhr

Afghanen terrorisieren deutsche Städte

Zwei afghanische Intensivtäter haben innerhalb weniger Tage in Leipzig und Güstrow für erhebliche Unruhe gesorgt. In Leipzig warf ein 20-jähriger Mann am Bahnhof Connewitz mit Steinen nach Reisenden und bespuckte sie, nachdem er aus einer S-Bahn verwiesen worden war. Gegen ihn besteht ein Beförderungsverbot, das er regelmäßig ignoriert. Zuvor hatte er die Heckscheibe eines geparkten Autos mit einem Schotterstein eingeschlagen.

APA/dpa

Laut Angaben der Bundespolizei ist der Mann kein Unbekannter: Allein in diesem Jahr wurde er in über 50 Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Körperverletzung, sexueller Belästigung und Beleidigung geführt. Nun ermittelt die Bundespolizei wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung und unbefugtem Aufenthalt im Gleisbereich.

In Güstrow sorgte zeitgleich ein 21-jähriger Afghane für mehrere Polizeieinsätze. Nach einer Randale wegen einer Netzstörung demolierte er Wohnungen und erhielt ein Betretungsverbot für die Wohnung seiner Schwester. Tags darauf bedrohte er Grünpfleger und schlug einen Landsmann grundlos ins Gesicht.

Mit über zwei Promille Alkohol im Blut kam er in Gewahrsam, wurde jedoch am nächsten Tag wieder freigelassen. Auch gegen ihn laufen Ermittlungen wegen Körperverletzung.

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