Hohe Lebenshaltungskosten in Südtirol: Ursachen und Folgen

APA/THEMENBILD
Während die Preise steigen, bleibt die Lohndynamik schwach. Dies führen die Befragten vor allem auf die enge Orientierung an den nationalen Kollektivverträgen und unzureichende betriebliche Lohnabkommen zurück. Auch die Landespolitik wird als wenig arbeitnehmerfreundlich kritisiert.
Das AFI kündigt für 2025 weitere Untersuchungen an, um die Ursachen für die hohen Lebenshaltungskosten und die geringe Lohnentwicklung detaillierter zu analysieren. Die vollständigen Ergebnisse der aktuellen Befragung werden am 5. Februar in Bozen vorgestellt.






