Studie warnt vor massiven Folgen auf der Brennerautobahn

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Die Studie zeigt, dass die eingeschränkte Verkehrsinfrastruktur vor allem die regionalen Exporte erheblich belasten würde. Da sich der LKW-Verkehr durch die Baustellen staut, drohen zusätzliche Emissionen und Umweltbelastungen.
Uniontrasporti betont, dass zur Vermeidung von wirtschaftlichem Schaden zwei Maßnahmen nötig wären: die Erlaubnis von nächtlichen LKW-Fahrten sowie die ganzjährige zweispurige Nutzung der Brücke in beiden Richtungen.
Eine weitere Empfehlung der Studie ist, den LKW-Verkehr verstärkt auf die Schiene zu verlagern. Dazu sollte die Rollende Landstraße (ROLA) bis nach Trient ausgebaut und kostengünstiger angeboten werden, um diese als echte Alternative zu etablieren.






