Virtuelle Expedition zur Gletschermumie

Neue Möglichkeiten
Unter der Leitung von Johannes D. Pallua in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich und weiteren Tiroler Forschungseinrichtungen wird das Projekt modernste bildgebende Verfahren und virtuelle Techniken kombinieren. Diese Methoden bieten neue Möglichkeiten für die wissenschaftliche Analyse und Lehre, indem sie eine interaktive und immersive Erfahrung schaffen.
Wissenschaftslandesrätin Cornelia Hagele betont die Bedeutung dieser innovativen Ansätze für die Visualisierung und Erforschung historischer Funde und hebt die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Tirol hervor.
Vergangenheit greifbar machen
Mit diesem Projekt setzt die Universität Innsbruck neue Maßstäbe in der Erforschung von Gletschermumien und nutzt modernste Technologie, um die Vergangenheit greifbar zu machen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.






