„Aufräumarbeiten am Arlberg laufen auf Hochtouren“

„Als Nachbar und Freund hat Vorarlberg uns unmittelbar Unterstützung zugesagt. Mit der Arlbergstraße ist aktuell eine wichtige Verbindung zwischen Tirol und Vorarlberg unterbrochen. Die Experten auf beiden Seiten arbeiten auf Hochtouren daran, die Straße wiederherzustellen“, erklärt Mattle in einer Aussendung des Landes Tirol und führt weiter aus: „Gleichzeitig laufen auch die Aufräumarbeiten in St. Anton am Arlberg auf Hochtouren: Weiterhin werden Keller ausgepumpt, Straßen aufgeräumt und insbesondere Geschiebebecken und Rinnen ausgeräumt. Unser Dank gilt allen Einsatzkräften – insbesondere den Blaulichtorganisationen – sowie den Mitarbeitern der Wildbach- und Lawinenverbauung, der Landesgeologie und den Straßenmeistereien, die hier alle übermenschliche Leistungen bringen.“
In St. Anton am Arlberg wurde eine Brücke im Ortszentrum durch eine Mure mitgerissen. Auch außerhalb des Ortskerns sind mehrere Brücken beschädigt. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurden insgesamt 35 Gebäude in der Gemeinde durch das Starkwetterereignis beschädigt – insbesondere Keller und Tiefgaragen sind von Überschwemmungen betroffen.
„Wir lassen die Geschädigten nicht alleine. Mithilfe des Katastrophenfonds des Landes werden wir finanzielle Unterstützung leisten“, so Mattle. Mehr Informationen zur Unterstützung des Landes nach privaten Elementarschäden finden sich auf der Website des Landes.






