von ih 30.07.2024 16:32 Uhr

Liste Fritz kritisiert verfehlte Wohnungspolitik in Innsbruck

Die Liste Fritz kritisiert die Wohnungspolitik der Stadt Innsbruck scharf. Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider betont, dass die Stadt selbst zur Verknappung und Verteuerung des Wohnraums beigetragen habe, indem sie Investoren und Spekulanten freie Hand ließ.

Archiv/Pixabay

Das aktuelle ÖROKO 2.0, das als Planungsinstrument dient, geht von einem Bevölkerungswachstum aus, obwohl die Einwohnerzahl seit Jahren stagniert oder sogar zurückgeht. Deshalb fordert die Liste Fritz eine Überarbeitung des ÖROKO und eine konkrete Bedarfserhebung für Wohnbauten.

Auch die Landesregierung sieht Haselwanter-Schneider in der Verantwortung. Sie kritisiert die schwarz-rote Landesregierung dafür, die Fehlentwicklung zu ignorieren und mit falschen Zahlen zu vertuschen. Die gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen Stadt und Land bezeichnet sie als „lachhaft“ und fordert stattdessen gemeinsame Lösungen.

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