von ak 25.05.2023 14:45 Uhr

Meran: Autofahrer von Ausländern attackiert und geschlagen

In Meran wurde ein Autofahrer von drei Ausländern angegriffen und geschlagen. „Obwohl der Bürger den Vorfall den Ordnungshütern meldete, geschah den ausländischen Angreifern – wie so oft – nichts“, bemängelt die „Süd-Tiroler Freiheit“ (STF) in einer Pressemitteilung. Die Landtagsabgeordnete der STF, Myriam Atz-Tammerle, ist entsetzt: „Kriminelle Ausländer müssen endlich hart bestraft und abgeschoben werden!“

Symbolbild von Pexels

Der Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag in Meran. Ein Autofahrer wurde von einem anderen Fahrzeug beinahe gestreift, was ihn zu einer Vollbremsung zwang. Verärgert darüber, betätigte der Autofahrer seine Hupe. Daraufhin hielt das andere Fahrzeug an, sperrte damit dem Autofahrer den Weg ab und drei Ausländer stiegen aus dem Fahrzeug aus. Sie näherten sich dem Wagen des Bürgers, griffen ihn an und schlugen ihn mehrmals durch das offene Fenster.

Als der Bürger das Fenster schloss, schlugen die Ausländer noch gegen die Scheibe. Erst als der Bürger nach seinem Handy griff und die Angreifer sowie das Kennzeichen ihres Fahrzeuges fotografierte, hörten die Ausländer auf und fuhren weg. Anschließend begab sich der Bürger zu den Beamten, um den Vorfall zu melden. Trotz Zeugen und Fotos sagten diese dem Bürger, dass sie in dieser Situation nichts unternehmen könnten, da der Autofahrer keine sichtbaren Verletzungen aufwies und sein Fahrzeug keinen Schaden erlitten hatte. Die Ordnungshüter rieten dem Bürger, sich in einem Krankenhaus untersuchen zu lassen, und sollten ihm Ärzte eine Krankschreibung ausstellen, würde man weitere Maßnahmen ergreifen können.

Dieser schockierende Vorfall werfe einmal mehr Fragen über den Umgang mit ausländischer Gewalt auf. „Es kann nicht sein, dass Ausländer Narrenfreiheit genießen und für Straftaten keine Konsequenzen befürchten müssen“, betont Atz-Tammerle. Sie warnt: „Solange dies so bleibt, werden Gewalt und Kriminalität weiterhin zunehmen.“

Die Landtagsabgeordnete wird den Vorfall im Landtag zur Sprache bringen. Sie fordert von der Landesregierung endlich ein härteres Vorgehen gegen die ausufernde Kriminalität in unserem Land.

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