von hz 13.05.2022 14:33 Uhr

Die Sozialhilfe-Schwindlerin

Mehr als ein Jahr lang Arbeitslosengeld/Notstandshilfe bekommen und trotzdem „schwarz“ gearbeitet. Zudem hat jene Frau bei einer Fernsehshow einen fünfstelligen Gewinn erzielt und diesen verheimlicht.

Bild von Tumisu, please consider ☕ Thank you! 🤗 auf Pixabay

Nach umfangreichen Ermittlungen durch Beamte der Polizeiinspektion Innsbruck Fremdenpolizei konnte in Tirol eine österreichische Staatsbürgerin ausgeforscht werden, welche im Verdacht steht, sich im Zeitraum von Juli 2020 bis September 2021 Arbeitslosengeld/Notstandshilfe von 13.600 Euro erschlichen zu haben, indem sie ihre als Sozialhilfeempfängerin auferlegten Meldepflichten gegenüber dem Arbeitsmarktservice (AMS) Tirol nicht nachgekommen war.

Konkret betrieb die Beschuldigte während des Sozialleistungsbezuges in ihrer Wohnung ein „illegales Nagelstudio“ und hatte diese Beschäftigung sowie das daraus resultierende Einkommen dem AMS verschwiegen.

Der Gewinn im TV

Zudem hatte die Verdächtige während des Bezugszeitraumes bei einer deutschen Fernsehshow ein Preisgeld und Gage von 10.000 Euro erhalten und hat auch dieses zusätzliche Einkommen der auszahlenden Stelle verheimlicht.

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  1. Mex
    14.05.2022

    ..UND ? PEANUTS gegenüber Korruption, Vetternwirtschaft und sonstigen täglichen Verbrechen in Politik und Wirtschaft !

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