von hz 17.03.2022 15:21 Uhr

Ab 1. Mai kein Grüner Pass mehr

Bis Ende April soll in Italien für einige Bereiche noch 2G und 3G gelten. Bis dahin bleibe auch die Maskenpflicht im Inneren bestehen, meldet ansa.it. Im Mai soll dann Schluss sein mit dem Grünen Pass.

Foto: Sabes; Bearbeitung durch Durchstreichen: UT24

Wie die italienische Nachrichtenagentur ANSA berichtet, soll es noch heute eine Pressekonferenz mit dem italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi und dem Gesundheitsminister Roberto Speranza geben. Dabei soll der weitere „Fahrplan“ in Bezug auf die Lockerungen der Corona-Maßnahmen präsentiert werden.

Diese Maßnahmen sollen getroffen worden sein

Durchgesickert sei allerdings bereits jetzt, dass der Grüne Pass ab 1. Mai nirgends mehr benötigt werden wird. Bis dahin bleibe in manchen Bereichen die 2G- und 3G-Pflicht noch aufrecht. Auch die Maskenpflicht in den Innenräumen, einschließlich den Schulen, bleibe bis 30. April bestehen.

Bereits ab 1. April werde im öffentlichen Personennahverkehr kein Grüner Pass mehr benötigt, meldet die Nachrichtenagentur. Ein Mund- und Nasenschutz sei dort aber weiterhin bis Ende April zu tragen.

Auch die 2G-Pflicht am Arbeitsplatz für Über-50-Jährige soll ab 1. April der Vergangenheit angehören. Von da an reiche eine 3G-Bescheinigung aus.

Stadien würden ab 1. April wiederum zu 100 Prozent gefüllt werden dürfen. Zugangsvoraussetzung soll eine 3G-Bescheinigung sein.

Die Impfpflicht für das Sanitäts- sowie Pflegepersonal soll bis Ende des Jahres aufrecht bleiben. Die verpflichtende Quarantäne für Kontaktpersonen soll dagegen hinfällig werden; nur mehr Infizierte müssten sich in Isolation begeben.

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  1. Max
    18.03.2022

    Vorausgeschickt, dass für einen Notstandverordnung die Vorausetzungen fehlten ( Art 78 der Verfassung) Krieg – Naturkatastrophen oder überfüllte krankenhäüser-Erstehilfestationen.
    Mit Ende der Notstanddekret müssten laut Verfassung sämtliche Verordnungen in diesem Zusammenhang sofort beendet werden.
    ( l Presidente emerito della Consulta Sabino Cassese )
    https://www.labparlamento.it/e-legittima-la-proroga-dello-stato-di-emergenza/

    Nichtsdestotrotz tut sich diese Lobbyisten -Regierung von BIG PHARMA schwer sinnlose,diskriminierende, menschenverachtenden, verfassungswidrige Maßnahmen abzuschaffen.
    Vorausgeschickt.
    Il Consiglio dei ministri ha approvato il 17 marzo 2022 un nuovo decreto Covid che stabilisce le sorti del green pass dal 1° aprile: si tratta di un decreto legge, non di un Dpcm, e il testo definitivo è atteso sul pdf della Gazzetta Ufficiale tra una manciata di giorni.
    DL 17.03.2022
    Per riassumere, cosa succede dal 1 aprile: le novità per green pass, lavoro under 50, negozi, hotel
    Ecco cosa cambia dal 1 aprile 2022, secondo quanto deciso del Consiglio dei Ministri che il 17 aprile ha approvato il nuovo decreto Covid:
    • Stop al green pass – attività all’aperto (tavoli all’aperto di bar e ristoranti, sport all’aperto), hotel, negozi, parrucchieri, estetisti, banche, poste, musei, mostre, sagre, fiere, mezzi pubblici locali (bus, tram, metro, treni regionali)
    • Green pass base 1-30 aprile – mezzi di trasporto a lunga percorrenza (arei, navi, treni ad alta velocità), stadi, eventi sportivi, concorsi pubblici, mense aziendali, visite in carcere
    • Super green pass fino al 30 aprile per ristoranti e bar al chiuso, centri benessere, palestre, piscine, sale gioco, feste, discoteche, congressi, centri culturali e sociali
    • Green pass base al lavoro fino al 30 aprile per under e over 50
    • Obbligo vaccinale fino al 15 giugno per gli over 50; fino al 31 dicembre 2022 per gli operatori sanitari
    • Smart working semplificato – proroga fino al 30 giugno 2022
    • Mascherina – obbligo nei luoghi al chiuso; Ffp2 su mezzi di trasporto pubblici, a lunga percorrenza e locali, e in cinema, teatro, stadi, concerti, palazzetti sportivi, impianti di risalita.
    • Quarantena non è più prevista per chi – anche se non vaccinato – ha contatti stretti con un positivo. Resta l’isolamento per i positivi al virus

    https://ilreporter.it/sezioni/cronaca-e-politica/green-pass-1-aprile-2022-cosa-cambia-lavoro_ristoranti/

  2. HannesT
    17.03.2022

    Der grüne Fetzen gehört noch heute abgeschafft samt seinen verfassungswidrigen Verordnungen. Alles reine Schikanen. Und was macht der Kompatscher…. Richtig, fest grinsen

  3. MartinB
    17.03.2022

    Mehrere skandalöse Fehlentscheidungen: Die Maskenpflicht in den Schulen (vor allem wenn keine Quarantäne mehr notwendig ist), die Impfpflicht bis Ende des Jahres (!) für Sanitäts- sowie Pflegepersonal ohne für Omikron oder die Zukunft bewiesen längerfristig wirksame und sichere Impfstoffe/Booster, wieder der (temporäre) Unterschied Hotels (ab 1. April kein GP!) und Restaurants (3G statt 2G) bzw. Arbeit (weiterhin 3G nun auch für Ü50). Diese verzögerte Öffnung bringt wirtschaftlich weiter Schäden und die Verantwortlichen werden nie geradestehen müssen.

  4. Andreas1234567
    17.03.2022

    Hallo aus D,

    das ist doch absurd. In Resteuropa freut man sich um sein Normalleben seit Wochen und in Südtirol geht weiter die Peitsche um.
    Maskenterror, diese Kontrollen der absurden Coronaspinnerpässe welche binnen weniger Wochen aus dem Boden gestampft wurden und weiter Regeln/Massnahmen.

    Dieser Mist vernichtet das Buchungsgeschäft in Südtirol weil warum sollte man nicht eher in Schweiz und Österreich buchen wo es keine Regeln/Massnahmen gibt?

    Römischer Tritt in die Südtiroler Kniekehle für die Frühlingssaison, zur Sommersaison hat es dann Dolce Vita wie letztes Jahr, die Gallipolibilder sind wohl noch präsent.

    Schön für die impfskeptischen Ü50-Arbeitnehmer, gnädigerweise hört deren Existenzvernichtung zum 1.4 auf.
    Interessierte Nachfrage:Warum nicht sofort?

    Nur noch wütende Grüsse aus D

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