von ih 10.08.2021 15:59 Uhr

Wie sinnvoll ist die Corona-Impfung wirklich?

Auch eine vollständige Impfung schützt nachweislich nicht vor einer Infektion mit dem Coronavirus. So kommt es immer häufiger zu Erkrankungen und Ansteckungen von vollständig Geimpften. Fachleute nennen diese Fälle „Impfdurchbrüche“. Erste Menschen sprechen bereits davon, dass ihre eigene Impfung deshalb ein „Fehler“ gewesen sei.

Die Impfung soll den Unternehmen „Sicherheit“ für den Winter gewähren. (APA)

Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Gefährdung von vollständig geimpften Menschen vor kurzem als „moderat“ eingestuft, berichtet der WDR.

Heißt im Umkehrschluss: Trotz zweifacher Impfung ist eine Ansteckung und Weitergabe des Virus weiterhin möglich und die Gefahr einer Erkrankung bleibt bestehen. Kritiker werfen der Politik daher zuletzt immer häufiger vor, die Menschen mit ihrer Impfkampagne hinters Licht geführt zu haben.

So wurde von vielen Politikern stets von einer mehr als 90-prozentigen Schutzwirkung sowie der Rückkehr ins „alte Leben“ geschwärmt – vorausgesetzt man lasse sich impfen.

Politblogger bezeichnet eigene Impfung als „Fehler“

Der bekannte österreichische Politblogger Gerald Grosz – selbst gegen Covid-19 geimpft – hat mittlerweile sogar öffentlich in einem Interview mit dem Fernsehsender oe24.tv zugegeben, dass es ein „Fehler“ gewesen sei, sich überhaupt impfen zu lassen.

Er begründete seine Erkenntnis mit der Aussage von Bundeskanzler Sebastian Kurz, wonach die „Pandemie mit der Impfung vorbei“ sei. Mittlerweile sei jedoch klar, dass dies ein reiner PR-Gag war.

Freiheitseinschränkungen müsse man auch als Geimpfter weiterhin über sich ergehen lassen und von einem Ende der Pandemie werde schon lange nicht mehr gesprochen, analysiert Grosz die derzeitige Corona-Situation.

Vorzeigeland Israel?

Für die kontroversen Aussagen von Gerald Grosz im österreichischen Fernsehen gibt es erschreckende Belege.

So sind in dem von vielen Politikern als „Vorzeigeland“ bezeichnetem Israel trotz einer fast vollständig durchgeimpften Bevölkerung weiterhin tausende Neuinfektionen an der Tagesordnung – Todesfälle inklusive.

Ein baldiges Ende der Pandemie scheint daher auch mit der Impfung noch lange nicht in Sicht zu sein.

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  1. MartinB
    10.08.2021

    Kompliment auch zum ersten Artikel diesbezüglich, den ich in einem hiesigen Medium sehe. Ich hoffe weitere folgen bald, es wird Zeit die riesige Gruppe der unkritischen Impf-Willigen aufzuwecken. Man kann die Rhetorik und Dynamik wohl nur entschuldigen, mit dem großen Wunsch nach einer einfachen Lösung wenn nur alle mitmachen. Wäre diesem Wunsch bis vor Recherchen in der letzten Woche auch fast anheim gefallen. Die Influencer bei WHO, EMA/EU und die Gesetzesmacher in Rom sollten es aber ein bisschen besser wissen und nicht so krass und einseitig übertreiben. Ich hoffe sie haften persönlich für Schäden, die die Impfhersteller ja nicht übernehmen wollen, also nicht immer das Volk bzw. Steuerzahler. Siehe auch Entscheidung Kassation zu Masken für Volksschüler (Gesetze Regierung Conte). Mal schauen welche Mediengruppe zuletzt umfällt und von den unwiderlegbaren Fakten berichtet.

  2. MartinB
    10.08.2021

    Die Risikogruppe (Risikoerkrankungen, alter Mann mehr als alte Frau) scheint laut derzeitigem Stand von der Impfung zu profitieren bezüglich leichterem Erkrankungsverlauf und niedrigerem Sterberisiko, aber so wie es aussieht bräuchte es alle 3-4 Monate eine Auffrischung. Bezüglich der sich scheinbar verstärkenden kurzfristigen Nebenwirkungen ist das aber eine sehr fragliche Praxis zumindest für alle Anderen. Herdenimmunität ist in vielen nüchternen Ländern schon kein Thema mehr, da mit diesen Impfstoffen bzw. heutigen Konzepten nicht zu erreichen. Der Schutz und Nutzen bezüglich Hospitalisierung und Lethalität im Vergleich zu den Risiken außerhalb der COVID19-Risikogruppe ist längst nicht geklärt. Jede reine Empfehlung der Impfung bzw. sogar Drang ist somit ohne Warnung unmoralisch. Wer nicht frei und freiwillig entscheiden kann, erhält nicht die Rechte laut Europarat-Beschluss ethischen Leitlinien vom Januar 2021 (Auszug Resolution 2361):
    7.3.1 sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte;
    7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte;

  3. brutus
    10.08.2021

    Könnten sie mir diese Medikamente nennen? Ich will mich nicht impfen lassen!

  4. hel
    10.08.2021

    so sollte es sein @swisstom

  5. DiddiH
    10.08.2021

    Vielen lieben Dank für diesen Beitrag! Es ist wirklich schön zu sehen dass langsam auch die öffentlichen Medien diese “Impfung” hinterfragen und das aussprechen was andere schon lange vermutet haben. Die Bild hat es ja vorgemacht. So wie Dr. Brunner halte ich das auch für keine Impfung. Es ist eine Substanz welche von Firmen erschaffen wurde dessen Motivation wir alle kennen (Geld). Das ist ein großes Experiment und jeder der da mitmacht ist ein Versuchskaninchen. Nieman kennt die genaue Zusammensetzung dieser Substanz und niemand kann vorhersagen was es für Folgen haben wird. Die Spätefolgen sind bei dieser nicht geprüften und nicht getesteten Substanz völlig unvorhersehbar.

  6. SwissTom
    10.08.2021

    Wer sich impfen lassen möchte soll das machen. Alle Anderen sofort Ihre Grundrechte wieder geben und mit dieser Diskriminierung aufhören! Diese Hetze ist Menschenunwürdig!

  7. Itstime
    10.08.2021

    Vor allem wenn man bedenkt, dass es mit Medikamenten gute Behandlungsmöglichkeiten gibt. Aber es geht um viiieeel Geld

  8. hel
    10.08.2021

    Wow, ein kritischer Artikel über die Covid Impfung in einem südtiroler Online Medium. Wobei ich persönlich die Impfung für ältere Menschen sinnvoll halte, für unter 50 jährige allerdings schon weniger, wobei es aber jedem selbst überlassen werden sollte.

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