von hm 23.01.2021 13:22 Uhr

Sieben Fälle von südafrikanischer Mutation

Die südafrikanische Coronavirus-Mutation ist nun auch in Tirol angekommen: Konkret lag die Mutation bei sieben positiven PCR-Proben vor – größtenteils mit Bezug zu einem Cluster im Zillertal, teilte das Land am Samstag mit. Betroffen seien unter anderem Mitarbeiter der dortigen Seilbahnen, mittlerweile habe sich das Virus vor allem im vorderen Zillertal weiterverbreitet.

APA

Bei 21 weiteren Proben aus demselben Cluster ist laut AGES davon auszugehen, dass diese ebenfalls auf die südafrikanische Virus-Mutation zurückzuführen sind. Erstmals war die Mutation in Österreich Ende Dezember bei einer Person am Flughafen in Wien-Schwechat nachgewiesen worden.

Bei den weiteren positiven PCR-Proben handelt es sich um solche aus den Zillertaler Gemeinden Fügen, Fügenberg, Uderns, Hippach und Mayrhofen. „Der größte Teil der 26 Proben steht in Zusammenhang mit einem Coronavirus-Cluster, der seinen Ausgang in Hochfügen genommen hat“, erklärte Elmar Rizzoli, Leiter des Corona-Einsatzstabes des Landes in einer Aussendung.

Unklar war vorerst, wie die Virus-Mutation nach Tirol gekommen ist. Es werde davon ausgegangen, dass die Mutation – ähnlich wie die britische Variante – ansteckender sei als das bisher verbreitete Coronavirus.

Das Bundesland Tirol reagierte unterdessen – wie im Fall der 17 bestätigten britischen Mutationsfälle in Jochberg – mit freiwilligen, kostenlosen PCR-Massentestungen – diesmal im gesamten Bezirk Schwaz. Es würden ab sofort kostenlose PCR-Tests in den Screeningstraßen angeboten, so Rizzoli.

UT24/APA

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  1. Max
    24.01.2021

    Tom
    Da die diese Nachricht aus Österreich kommt, dürfte es wohl so sein.
    Die Panikmache der italienischen Regierung könnte durchaus der Regierung dienen, um deren Amtszeit zu verlängern.
    Was schließlich aber nichts nützen wird.
    Die Regierung Conte ist wie ein Schiff ohne Führung das auf einen Eisberg zufährt und kurz vor den Sinken ist.

  2. Tom
    23.01.2021

    .. und täglich grüßt das Murmeltier. wenn Angst und Panik nachlassen in der Bevölkerung muss man ja heute wieder eine neue Keule ausgraben… Nur so ist garantiert, dass der Plan der Welt Umgestaltung umgesetzt werden kann… Vorwärts Richtung Regenbogen, wir nehmen jeden Eisberg mit, wir sinken… Auf Geht’s !

  3. Max
    23.01.2021

    Die Zahlen werden wohl noch steigen, anscheinend gibt es immer mehr Fällen einen mutierten COVID aus Südafrika.
    Unklar war vorerst, wie die Virus-Mutation nach Tirol gekommen ist.
    Die Regierung Conte öffnet die Häfen für die illegale unkontrollierte Einreisen von Menschen aus Afrika.
    Illegale bereist positiv die aus Hotspots flüchten, sich dann auf den Weg nach Südtirol – Östereich, Deutschland usw. machen.
    Ein weiteres Problem fürfte das älteste Gewerbe der Welt sein.
    Zum Thema: “ Die Not der Sexarbeiterinnen“ Tageszeitung
    Zum Artikel von Tribus in der Printausgabe 11.07.2020 in der Südtiroler Tageszeitung vom Herausgeber Tribus zum Thema:“ Die Not der Sexarbeiterinnen“ )
    https://www.tageszeitung.it/2020/07/19/252194/
    TZ im Interview mit einer Prostituierten zum Thema CORONA:
    Prostituierte, sicher habe ich Kunden angesteckt.. [..]
    Entsprechende Werbung gibt es wie gesagt in der Printausgabe der TZ )
    Trotz COVID-
    Im Widerspruch zum COVID-19 hinsichtlich Verbreitung von Epidemien ( im Sinne des Art 438. c. p ( epidemia dolosa ) ed epidemia colposa (art. 452 c.p.).

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