von ih 16.12.2019 06:48 Uhr

Greta Thunberg blamiert sich mit gefälschtem Zug-Foto

Es ist seit jeher Teil ihres geschickten Marketings: Die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg hat unlängst in den sozialen Medien ein Foto gepostet, wie sie mit einem deutschen Schnellzug mit abgetragener Kleidung am Boden sitzt – angeblich deshalb, weil die Züge überfüllt gewesen seien. Doch dies entspricht überhaupt nicht der Wahrheit, wie die Deutsche Bahn (DB) in einem Tweet offenbarte. 

Greta Thunberg muss in einem überfüllten Zug auf dem Boden sitzen. Das Bild wurde geschickt in Szene gesetzt, stimmt mit der Wahrheit aber nicht überein - Foto: Twitter

Zu dem Posting schrieb Thunberg: „Reise in überfüllten Zügen durch Deutschland. Und ich bin endlich auf dem Weg nach Hause.“ Da die 16-Jährige mit über 15 Millionen Followern über nicht wenige Follower verfügt, ließ die Empörung nicht lange auf sich warten.

Thunberg wurde in erster Klasse verwöhnt

Zahlreiche Thunberg-Fans beschwerten sich bei der Deutschen Bahn (DB) darüber, wie es denn sein könne, dass eine so bekannte Persönlichkeit im Zug auf dem Boden sitzen müsse. Doch anstatt auf den Shitstorm der Klima-Aktivisten einzugehen, offenbarte das Social-Media-Team der DB die ganze Wahrheit hinter dem Posting von Thunberg.

So habe Greta Thunberg überhaupt nicht auf dem Boden sitzen müssen, sondern sich sogar einen teuren Platz in der ersten Klasse des ICE-Schnellzuges gegönnt.

Eine Augenzeugin der Zugfahrt berichtet zudem gegenüber der Welt: „Die Bahnmitarbeiter im Zug waren alle ganz aufgeregt, dass Greta Thunberg mitfährt.“ Sie hätten sich „ein Bein für sie ausgerissen“ und Greta sehr verwöhnt.

Das Saubermann-Image von Thunberg dürfte damit zumindest leicht angekratzt worden sein.

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  1. 16.12.2019

    Mir geht dieser Hype für Thunberg von Medien und Politikern schon seit Anfang an den Senkel, das arme kranke Kind kommt selbst gar nicht mit, dass Sie nur als Werkzeug von der grünen Religiossekte missbraucht wird,
    das sind Lobysten der Weltklimabank usw. beteiligt.Der Kimagipfel in Madrid hat bewiesen,dass die Staaten der Welt uneins sind, wie man den Klimawandel der Nicht Alleine Menschengemacht ist was entgegenzusetzen hat, bestimmt geht das ncht, wenn man einen Raubzug an die Wirtschaft und Stuerzahler macht, wie es die EU vorhat, besonders Deutschland ist ein negatives Beispiel. Die ganzen Billionen die man
    dafür in der EU verwenden möchte, müssen erst Erwirtschaftet werden.
    Mit “Kobolden” und den Versuch den Strom im Netz zu speichern(Grüne)
    wird man nichts erreichen. Ich verstehe einfach nicht, dass es so viele Idioten gibt, die solchen Grünen nachlaufen, einfach Irre!

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