Sozialleistungsbetrug: „83 Prozent haben Migrationshintergrund“
2/3 der Täter sind Fremde
Bestürzt zeigt er sich darüber, dass in 2/3 der Fälle die Täter Fremde waren. „83 Prozent der Personen, die widerrechtlich Sozialleistungen bezogen haben, haben Migrationshintergrund.“
Der FPÖ-Landesparteiobmann fordert daher das Innenministerium und die Polizeiführung auf, eine personelle Aufstockung vorzunehmen.
„Sozialbetrug ist das Allerletzte, hier darf es keine Toleranz geben, egal ob die Täter österreichische Staatsbürger sind oder nicht, es sind keine Einzelfälle, sondern es hat System“, so der FPÖ-Chef.
Millionen Euro Schaden zu Lasten des Staates
Er fordert wiederholt auch Maßnahmen von der Landesregierung: „Es braucht wohl eigeneDienststellen, die nur die Aufgabe haben, die Bezieher von Sozialleistungen zu kontrollieren.“
Mag. Abwerzger verweist auf die Wichtigkeit der Zusammenarbeit auch mit anderen Ämtern und Einrichtungen: „Es braucht weiters eine enge Zusammenarbeit mit dem AMS und mit der Sozialministeriumservice Landesstelle Tirol.“
Tirols FPÖ-Landesparteiobmann fügt auch hinzu, das die Kosten für die zusätzlichen Dienststellen sich rechnen werden:
„Fakt ist, das durch Sozialbetrug Millionen Euro Schaden dem Staat und somit dem Steuerzahlen entstehen.“
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24.11.2019
Der Pullfaktor für Asyltouristen ist Alleseits Bekannt, in D/Ö Schweden IT usw.ist der Sozialhilfesatz höher als der Mindestlohn von 2/3 der restlichen EU-Länder, selbst wenn Rumänien -Bulgarien etc.pp Aysitanten aufnehmen würden, verschwinden Sie in die WEST-EU, was ja der Fall ist.
Es gibt nur einen Weg, wie Dänemark, die Leistungen halbieren, dann reisen Sie aus!
23.11.2019
In Deutschland dürfte der Satz bei 95% liegen…WELCOME !