von su 19.11.2018 11:54 Uhr

„Lohnerhöhung bei Metaller äußerst erfreulich!“

Neues Arbeitszeitgesetz hat erste Bewährungsprobe bestanden – SPÖ-Kritik verpufft. Das schreibt die FPÖ in einer Medienaussendung.

APA (dpa-Zentralbild)

Neues Arbeitszeitgesetz stellt die Basis

„Es freut mich sehr, dass die Verhandlungen in Sachen Metallerabschluss ein sehr zufriedenstellendes Ende gefunden haben. Sozialpartner, Gewerkschafter und Wirtschaftskammervertreter haben hier in stundenlangen Sitzungen gute Abschlüsse für die österreichischen Arbeitnehmer erzielen können. Das neue Arbeitszeitgesetz stellte hierfür die Basis dar. Das permanente Bashing gegen das Arbeitszeitgesetz, das allen voran AK Präsident Erwin Zangerl (ÖVP-ÖAAB) seit Monaten trommelt, hat sich wiedermal als reiner Theaterdonner herausgestellt. Erst die Freiheitlichen in der Regierung machen es möglich den österreichischen Arbeitnehmern ihren gerechten Anteil an der Wertschöpfungskette und dem Wirtschaftswachstum abzugelten – die SPÖ hat hier jahrelang versagt“, so am Montag der FPÖ-Nationalratsabgeordneter Peter Wurm, Mitglied im Sozialausschuss.

„Gräuelpropaganda“ seitens der Sozialdemokratie und Erwin Zangerl

„Die Arbeitszeitflexibilisierung ist ein notwendiger Schritt, der den Puls der Zeit trifft und wird von vielen Arbeitnehmern gewünscht, um flexibler zu sein. Die „Gräuelpropaganda“ seitens der Sozialdemokratie und Erwin Zangerl ist einzig dafür da, bei den Menschen Verunsicherung und Angst zu schüren. Das muss jetzt endlich aufhören! Lassen sie die Regierung arbeiten, damit wir die jahrelangen Versäumnisse der alten rot-schwarzen Regierung aufholen können“, so Wurm.

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