Sex-Attacke in Südtiroler Linienbus „nicht gravierend“
In einem Linienbus zwischen Meran und Bozen hatte der ausländische Straftäter eine 17-Jährige begrapscht, so dass Mitreisende die Polizei verständigten. Der Richter hätte jedoch befunden, dass die sexuellen Übergriffe „nicht gravierend“ gewesen seien und verhängte eine Bewährungsstrafe.
„Eine derartige Missachtung der Rechte von Frauen darf in unserer Gesellschaft weder akzeptiert noch als Belanglosigkeit heruntergespielt werden. Sexuelle Belästigung von Minderjährigen ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein schweres Vergehen, das mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden muss“, sagt Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit.
Auch im Sinne der Integration von Ausländern muss laut ihm deutlich gemacht werden, dass Frauen in unserer Gesellschaft gleichberechtigt sind. „Wer sich daran nicht hält und sexuell übergriffig wird, hat sich kein mildes Urteil verdient, sondern muss umgehend abgeschoben werden“, so Knoll.
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17.10.2018
Langsam aber stätig übernimmt unsere Justiz Nultikulibonus-Urteile von Deutschland, aber da ist noch eine Stufe
schlimmer, da verlassen (in der Mehrzahl Orientale) nach einer Personalfestellung bei einer Vergewaltigung
lachend das Polizeirevier.Ich würde schon gerne von diesen Richter wissen, welches Urteil es gegeben
hätte, wenn es seine Tochter wäre? Das Urteil ist eine Watschn für das Opfer!