von fe 17.10.2018 10:22 Uhr

Sex-Attacke in Südtiroler Linienbus „nicht gravierend“

In Bozen soll ein ausländischer Sexualstraftäter mit einem milden Bewährungsurteil davongekommen sein. In einem verkürzten Verfahren wurde der Mann zu einer Haftstrafe von 16 Monaten auf Bewährung verurteilt, berichtet Südtirol Online.

APA

In einem Linienbus zwischen Meran und Bozen hatte der ausländische Straftäter eine 17-Jährige begrapscht, so dass Mitreisende die Polizei verständigten. Der Richter hätte jedoch befunden, dass die sexuellen Übergriffe „nicht gravierend“ gewesen seien und verhängte eine Bewährungsstrafe.

„Eine derartige Missachtung der Rechte von Frauen darf in unserer Gesellschaft weder akzeptiert noch als Belanglosigkeit heruntergespielt werden. Sexuelle Belästigung von Minderjährigen ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein schweres Vergehen, das mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden muss“, sagt Sven Knoll von der Süd-Tiroler Freiheit.

Auch im Sinne der Integration von Ausländern muss laut ihm deutlich gemacht werden, dass Frauen in unserer Gesellschaft gleichberechtigt sind. „Wer sich daran nicht hält und sexuell übergriffig wird, hat sich kein mildes Urteil verdient, sondern muss umgehend abgeschoben werden“, so Knoll.

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  1. 17.10.2018

    Langsam aber stätig übernimmt unsere Justiz Nultikulibonus-Urteile von Deutschland, aber da ist noch eine Stufe
    schlimmer, da verlassen (in der Mehrzahl Orientale) nach einer Personalfestellung bei einer Vergewaltigung
    lachend das Polizeirevier.Ich würde schon gerne von diesen Richter wissen, welches Urteil es gegeben
    hätte, wenn es seine Tochter wäre? Das Urteil ist eine Watschn für das Opfer!

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