Küblböck hat sich einer Fremden anvertraut

Die 59-jährige Passagierin hat sich laut einem Bericht der Westfälischen Rundschau längere Zeit mit Daniel Küblböck an Bord des Kreuzfahrtschiffes unterhalten. Dabei soll er ihr davon erzählt haben, vor einer bereits begonnenen Geschlechtsumwandlung zu stehen.
Auch die Gerüchte, wonach Küblbock in seiner Schifsskabine randaliert hätte und deshalb mehrmals umgezogen sei, konnte die Frau, die aus dem deutschen Meschede stammt, bestätigen.
Passagiere sollen nicht darüber sprechen
Der 33-Jährige sei zudem eines der großen Gesprächsthemen an Bord gewesen. „Er fiel einfach auf, und wir mutmaßten zunächst, dass er vielleicht zum Showteam gehört oder eine Dokumentation dreht“, erzählt die Passagierin. Eine völlig falsche Annahme, wie sich einige Tage später herausstellen sollte.
Namentlich genannt werden möchte die Passagierin, die seit Sonntag zurück in Deutschland ist, nicht. Der Trubel um Küblböck sei ihr ohnehin viel zu groß. Auch der Aida-Kapitän habe vor dem Landgang in Halifax alle Gäste gebeten, auf keinen Fall mit Journalisten zu sprechen.






