„Notgeiler“ Delfin sorgt für Sperre von Strand

Anfang des Sommers hatte sich „Zafar“ erstmals in der Bucht von Brest blicken lassen und sich dort mit der Zeit quasi niedergelassen hat. Er spielte mit den Touristen und erlaubte es ihnen sogar, sich an seiner Finne festzuhalten.
Der Delfin war somit tagelang eine beliebe Attraktion, weshalb viele Badegäste extra nach Brest gekommen waren. Doch das änderte sich plötzlich wieder schlagartig. So möchte der Delfin mittlerweile offenbar mehr als nur spielen.
Bürgermeister führt Verbot ein
Das Tier hat sich angewöhnt, sich an Menschen (und an Booten) zu reiben. Eine Frau hob er mit seiner Nase sogar aus dem Wasser, einen anderen Mann ließ er gar nicht mehr zurück an das Land. Beide Personen mussten darauf von Rettungsschwimmern aus dem Wasser geholt werden.
Die zunehmenden Zwischenfälle haben den verantwortlichen Bürgermeister jetzt dazu veranlasst, ein Badeverbot einzuführen, sobald sich „Zafar“ in der Nähe des Strandes aufhält. Außerdem darf sich niemand ihm bis auf 50 Metern mehr nähern.






