von ih 15.06.2018 08:42 Uhr

Bozen: Asylwerber sperren Mitarbeiter in Büro ein

Mehrere Asylbewerber haben in Bozen heftig gegen ihre Verteilung auf andere Südtiroler Gemeinden protestiert. Medienberichten zufolge haben die großteils aus Afrika stammenden Männer in der Gorio-Kaserne am Bozner Boden vor wenigen Tagen Mitarbeiter der Asylunterkunft, angeblich aus Protest, in ihren Büros eingesperrt und sämtliche Zugänge mit Ketten verriegelt.

Symbolbild: Flickr/JouWatch/cc

Die herbeigerufenen Ordnungshüter konnten den Streit glücklicherweise beenden. Anzeige gab es keine, der Fall wurde allerdings dem Regierungskommissariat in Bozen gemeldet.

Die Behörde soll nun überlegen, wie es mit den betroffenen Asylbewerbern weitergehen soll.

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  1. Vintschger
    15.06.2018

    Wie kommen diese Leute überhaupt an Ketten? Haben sie die aus Afrika mitgebracht? Oder kaufen sie sich diese “lebensnotwendigen” Sachen mit unserem Steuergeld, das ihnen die Caritas und die Stocker in den Rachen schmeißen?

  2. Vintschger
    15.06.2018

    Diese rabiaten Einwanderer können sich die Bozner behalten, die brauchen sie nicht laut SPRAR-Programm umverteilen.
    Am besten sind sie in Landhausnähe aufgehoben.

  3. TikTakTikTak
    15.06.2018

    Alles mit der Ruhe!!! Salvini wirds schon bald richten!

  4. marcosandroni
    15.06.2018

    Das SPRAR-Programm vom italienischen Staat so fügsam anzunehmen war ein Riesenfehler. Jetzt ist das Problem -verursacht von den vorherigen untätigen Regierungen- auch hier bei uns.
    Von diesen Leuten hat gemäß geltender Gesetzgebung fast keiner Anspruch auf Asyl, die sind unverzüglich auszuweisen.

  5. Tom
    15.06.2018

    Wieder einmal Multikulti Toleranz einknicken, fatale Signale an Nachahmer, demnächst dann mit Messer Einsatz. Die angeblichen Flüchtlinge fliehen vor “Verfolgung” und lassen hier die Sau raus….jeden Tag der “Einzelfall”, aber nur weiter so. Offene Grenzen machen es möglich…unfassbar…

  6. Diandl
    15.06.2018

    Was gibt es da noch zu überlegen?

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