Suchtmittel und Übermüdung: Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall nahe Innsbruck

Frontalzusammenstoß mit Familienauto
Der Wagen geriet ins Schleudern und prallte frontal gegen ein entgegenkommendes Auto, in dem sich ein 35-jähriger Österreicher, seine 37-jährige Lebensgefährtin sowie zwei Kleinkinder befanden. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der PKW der 25-Jährigen von der Fahrbahn geschleudert und kam in einer unterhalb der Straße gelegenen Wiese zum Stillstand. Alle fünf Beteiligten mussten nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Klinik Innsbruck eingeliefert werden.
Führerschein abgenommen, Anzeigen folgen
Bei der Unfallverursacherin stellten die Einsatzkräfte eine deutliche Beeinträchtigung durch Suchtmittel sowie Übermüdung fest. Ihr Führerschein wurde vorläufig abgenommen. Nach Abschluss der Ermittlungen werden Anzeigen an die Staatsanwaltschaft Innsbruck und die zuständigen Behörden erstattet. Im Einsatz standen der Rettungsdienst, die Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie Streifen der Verkehrsinspektion Innsbruck.






