von lif 20.12.2025 09:52 Uhr

Gutscheine bleiben das Lieblingsweihnachtsgeschenk

Der Südtiroler Einkaufsgutschein monni BON ist ein Erfolgsmodell: Bis Mitte Dezember wurden über 47.000 Einkaufsgutscheine ausgegeben, ein Plus von rund 1.500 Gutscheinen im Vergleich zum vergangenen Jahr. Das entspricht heuer einer gesamten Wertsumme von über 14,7 Millionen Euro, die direkt in den Südtiroler Handel und die lokale Wirtschaft fließen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

„Mit dem monni BON bündeln wir Kaufkraft vor Ort. Jede einzelne Gutscheinkarte ist eine Einladung, im heimischen Handel einzukaufen – vom Modegeschäft über den Buchladen bis zum Gastronomiebetrieb“, erklärt der Präsident des Wirtschaftsverbandes hds, Philipp Moser. „Besonders rund um Weihnachten spüren wir, wie stark Gutscheine als Geschenkform an Bedeutung gewonnen haben.“

Gutscheine – das Weihnachtsgeschenk 2025

Aktuelle Analysen des Instituts für Handel, Absatz und Marketing (IHaM) an der Universität Linz zeigen, dass Gutscheine das Weihnachtsgeschenk 2025 sind: So wollen heuer zum Beispiel in Österreich 32 Prozent der Bevölkerung Einkaufsgutscheine für den stationären Einzelhandel verschenken. „Damit bestätigen die Studien eindrucksvoll, was sich im monni BON widerspiegelt: Gutscheine sind längst keine Notlösung mehr, sondern eine der beliebtesten Geschenkformen – vor allem, wenn sie an eine konkrete Region sowie deren Betriebe gebunden und somit eine bewusste Entscheidung für den lokalen Handel sind“, so Moser in einer Aussendung vom hds.

Warum Gutscheine so gut funktionieren

Die Analyse zeigt, dass hinter dem „Gutschein-Boom“ klare Motive stehen: 52 Prozent verschenken Gutscheine, damit sich die Beschenkten selbst etwas aussuchen können oder 50 Prozent sehen Gutscheine als sichere Wahl, um Fehlkäufe zu vermeiden. Auf der anderen Seite freuen sich 68 Prozent darüber, selbst Gutscheine zu Weihnachten zu bekommen.

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