von mmh 15.12.2025 09:45 Uhr

JUNOS Tirol starten ins neue Jahr mit neuem Vorstand und klaren Zielen

Die JUNOS Tirol haben beim Landeskongress am 6. Dezember in Innsbruck einen neuen Landesvorstand gewählt und zentrale Reformvorschläge beschlossen. Julian Pfurtscheller aus Kufstein wurde einstimmig als Landesvorsitzender bestätigt. „Es freut mich sehr, noch ein weiteres Jahr für die liberale Sache in Tirol kämpfen zu dürfen“, sagte Pfurtscheller.

v.l.n.r: Bernhard Huber, Rafael Fiechter, Julian Pfurtscheller, Felix Rovagnati, Tamara Crepuljarevic, Florian Luxner, Georg Satzinger(Foto: Robin Exenberger)

Neuer Vorstand mit jungen Gesichtern

Neu im Vorstand sind der 24-jährige Bernhard Huber aus Hopfgarten als stellvertretender Landesvorsitzender sowie Tamara Crepuljarevic aus Jenbach, die künftig den Bereich Events verantwortet. Felix Rovagnati aus Götzens wurde als Landesgeschäftsführer wiedergewählt. Rafael Fiechter übernimmt die regionale Arbeit, während Georg Satzinger weiterhin für die Programmatik zuständig ist.

Fokus auf Reformen und Euregio-Zusammenarbeit

Im Rahmen des Kongresses beschlossen die JUNOS mehrere Anträge, die auf liberale Reformprojekte abzielen. Im Mittelpunkt stehen die Modernisierung und Verschlankung der Tiroler Verwaltung, eine stärkere Einbindung der Jugend in die Landespolitik sowie die Weiterentwicklung der Europaregion Tirol–Südtirol–Trentino. „Uns JUNOS ist es ein Anliegen, dass die Landesregierung der Tiroler Jugend endlich mehr Gehör schenkt“, betonte Pfurtscheller.

Die JUNOS setzen auf mehr Mobilität, Austausch und institutionelle Zusammenarbeit innerhalb der Euregio. Gleichzeitig fordern sie schlankere Verwaltungsstrukturen durch Digitalisierung, Transparenzregeln und Sunset-Klauseln, um Bürokratie abzubauen und politische Ressourcen effizienter einzusetzen.

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