von ih 13.12.2025 09:56 Uhr

Freiheitliche weisen Vorwürfe der Süd-Tiroler Freiheit zurück

Die Freiheitlichen haben scharfe Kritik an einer jüngsten Social-Media-Grafik der Süd-Tiroler Freiheit (STF) geübt und der Bewegung die Verbreitung von Fake News vorgeworfen. Parteichef Roland Stauder erklärt, Provokation sei zwar Teil der Oppositionsarbeit, dürfe jedoch nicht in Falschaussagen münden. Genau das sei im aktuellen Fall passiert.

Ulli Mair und Roland Stauder (Foto: Freiheitliche)

„Alte, nicht umsetzbare Anträge“

Konkret stößt sich die Partei von Landesrätin Ulli Mair daran, dass die STF den Freiheitlichen unterstellt, sie würden Gratis-Wohnungen für Migranten unterstützen, kriminelle Ausländer schützen, leistbares Wohnen für Einheimische ablehnen und gegen Deutschkenntnisse von Ausländern sein.

Laut Freiheitlichen-Generalsekretär Dietmar Zwerger handle es sich dabei um alte, nicht umsetzbare Anträge, die eine mangelnde Kenntnis der Faktenlage zeigten.

STF wird Spaltung vorgeworfen

Die Freiheitlichen betonen, dass es keine Gratis-Wohnungen für Asylwerber gebe, Sanktionen gegen kriminelle Mieter im gesetzlichen Rahmen bereits verschärft wurden und leistbares Wohnen durch die Wohnreform 2025 vorangetrieben werde. Auch in der Sprachpolitik weisen sie die Vorwürfe entschieden zurück.

Abschließend werfen Roland Stauder und Dietmar Zwerger der STF vor, mit solchen Aktionen zur Spaltung beizutragen, anstatt die Politik zum Schutz der deutschen Volksgruppe zu unterstützen.

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