Südtirolmobil und Westbahn planen engere Zusammenarbeit

Mobilitätsressortchef Martin Vallazza, Westbahn-Geschäftsführer Marco Ramsbacher, Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider, und Westbahn-Geschäftsführer Thomas Posch beim Treffen in Wien zu direkten Bahnverbindungen zwischen Südtirol und Österreich und dem Südtirolmobil-Pass-Preisnachlass bei der Westbahn. - Foto: LPA/Ingo Dejaco.
Ab 2026 gilt der Südtirolmobil-Pass auch als Ermäßigungskarte bei der privaten österreichischen Westbahn.
Fahrgäste erhalten dann zehn Prozent Rabatt auf den Westflexpreis – auf dem gesamten Streckennetz zwischen Wien, Salzburg, Innsbruck, Bregenz, Lindau, München und Stuttgart.
Neue Direktverbindung
Zudem wurden Gespräche über neue, marktwirtschaftlich betriebene Direktverbindungen zwischen Südtirol und Österreich aufgenommen.
Möglich werden könnten solche Angebote mit der Erweiterung der Westbahn-Flotte ab 2026.
Die Partner sehen in der Kooperation einen wichtigen Schritt für nachhaltige Mobilität und eine bessere europäische Vernetzung.






