Deutsche Polizistin ändert Geschlecht und wird befördert

Die Frau, die sich im Mai 2025 von Peter in Mara Kleine (Name geändert) umschreiben ließ, soll dadurch auf der Beförderungsliste um 43 Plätze aufgestiegen sein – ein Sprung, der eine schnellere Beförderung von A9 zu A10 bedeutet hätte. Laut einem internen Vermerk habe sie selbst gegenüber Kollegen geäußert, den Geschlechtswechsel gezielt für die Karriere genutzt zu haben.
Die verantwortliche Polizeipräsidentin Miriam Brauns sprach von einem „nicht zu rechtfertigenden Eingriff in den Betriebsfrieden“ und wies den Vorwurf der Queerfeindlichkeit, den die Beamtin und ihr Anwalt erhoben, als „absurd“ zurück.
Mara Kleine bestreitet die Anschuldigungen und bezeichnete die umstrittenen Aussagen als Scherz. Sie hat Klage gegen den Beförderungsstopp beim Verwaltungsgericht Düsseldorf eingereicht.






