Internetbetrug: Innsbrucker verliert hohen fünfstelligen Betrag

APA/AFP
Nach seiner Registrierung überwies der Mann in mehreren Tranchen insgesamt einen hohen fünfstelligen Eurobetrag. Als er die angeblich erzielten Gewinne auszahlen lassen wollte, forderte die Plattform plötzlich zusätzliche, außergewöhnlich hohe Gebühren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde der Anleger misstrauisch und wandte sich an die Polizei.
Die Ermittlungen wegen schweren Internetbetrugs wurden aufgenommen. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang eindringlich vor dubiosen Online-Investmentangeboten, die mit unrealistisch hohen Renditen locken.
Anleger sollten vor Geldüberweisungen stets die Seriosität von Plattformen prüfen und im Zweifel professionelle Beratung in Anspruch nehmen.






