Antifa-Brandanschlag auf Bürgerbüro in München

Anschlag hätte schlimm enden können
Besonders brisant: In einem angrenzenden Handwerksbetrieb lagerten mehrere Gasflaschen. Laut Einsatzkräften hätte es bei einer Explosion zu schwersten Folgen kommen können. Auch eine brennbare Flüssigkeit wurde am Tatort sichergestellt. Auf demselben Grundstück befindet sich zudem ein bewohntes Gebäude.
Dierkes und Teich verurteilten die Tat in einer gemeinsamen Erklärung scharf. Sie sprachen von einem feigen Anschlag und fordern ein konsequentes Vorgehen gegen linksextreme Strukturen bis hin zu einem Verbot der Antifa. Zudem machten die beiden Abgeordneten auch die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF mitverantwortlich: Durch Hetze gegen die Opposition würden Extremisten zu Gewalt ermutigt.
„Jetzt erst recht“
Die beiden AfD-Politiker kündigten an, sich von dem Vorfall nicht einschüchtern zu lassen. „Wir werden nun unbeirrt München weiter blau machen – jetzt erst recht“, so Dierkes und Teich.
Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Anschlags dauern an. Die Tat dürfte jedoch in direktem Zusammenhang mit der polizeilich angeordneten Oktoberfest-Schließung am Mittwoch stehen (UT24 berichtete).






