von gk 29.09.2025 09:36 Uhr

Islamisten in Rage wegen Kopftuchverbot

Österreichs Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 löst Empörung bei Islamisten aus. Ein Beweis, dass es die richtige Maßnahme ist, um Frauen vor patriarchalischer Kontrolle zu schützen und höchste Eisenbahn, um gegen die Islamisierung Europas anzukämpfen.

Symbolbild APA (dpa)

Das österreichische Kopftuchverbot für Mädchen unter 14 Jahren ist ein längst überfälliger Schritt. Genau deshalb toben wohl die Verteidiger des Kopftuchs, wie Suhaib Hoffmann und Hanna Hansen, auf ihren Online-Kanälen. Dabei ist eines ganz klar: dieses Gesetz verteidigt die Freiheit und Selbstbestimmung von Mädchen gegen eine rückständige Ideologie, die Frauen unterdrückt und sie hinter Schleiern versteckt. Mädchen, die sichtbar und selbstbestimmt aufwachsen, scheinen offenbar eine Drohung für Hassprediger zu sein. Ein solches Verbot ist genau aus diesen Gründen ein Meilenstein und die Reaktionen der Islamisten beweisen, wie dringend es nötig war.

Frauenrechte gegen islamistische Kontrolle

Das Kopftuchverbot, das ab Februar 2026 an Schulen gelten soll, ist keine Diskriminierung, sondern ein Schutzwall für Minderjährige. Es bewahrt sie vor religiösem Druck, der sie frühzeitig in ein System der Unterwerfung zwingt. Aus migrationskritischer Sicht ist das essenziell: Viele Familien, die solche Praktiken forcieren, bringen Werte mit, die mit unserer Vorstellung von Gleichberechtigung unvereinbar sind. Warum sollten wir zulassen, dass Mädchen unter dem Deckmantel der Religion zu Symbolen patriarchalischer Kontrolle gemacht werden? Das Kopftuch für Kinder ist kein Zeichen von Frömmigkeit, sondern ein Werkzeug, um Frauen von klein auf zu unterdrücken. Das scheint wohl das zu sein, was Islamisten wie Suhaib Hoffmann so wütend macht.

Hoffmann, ein bekannter Prediger mit Verbindungen zu extremistischen Kreisen wie Hizb ut-Tahrir, nennt das Verbot „Kulturimperialismus“ und zieht absurde Parallelen zu den 1930er Jahren. Solche Vergleiche sind nicht nur geschmacklos, sondern gezielte Propaganda, um Muslime gegen den Staat aufzuhetzen. Auf Telegram und YouTube mobilisiert er seine Anhänger, Imame und Gemeinden zu aktivieren, ein Aufruf, der weniger nach Diskussion als nach Konfrontation klingt. Das ist die Handschrift von Islamisten: Empörung schüren, die Mehrheitsgesellschaft dämonisieren und Widerstand organisieren. Davon geht eine klare Gefahr aus: Solche Figuren nutzen unsere Meinungsfreiheit, um eine Ideologie zu verbreiten, die Frauen systematisch entrechtet. Migrationskritisch betrachtet, müssen wir fragen: Warum sollen wir weiter tolerieren, dass solche Ideologien in Europa Fuß fassen?

Die Propaganda der „starken“ Frauen

Noch perfider ist die Rolle von Hanna Hansen, der Ex-Boxerin und Influencerin, die in der salafistischen Szene als Rekrutiererin aktiv ist. Mit ihrer Reichweite auf Instagram und TikTok glorifiziert sie den Hijab als „Pflicht“ und hetzt gegen westliche Werte. Hansen, die selbst als starke Frau auftritt, verkauft jungen Mädchen ein Leben in Unterwerfung. Ein Widerspruch, der ihre Propaganda aber umso gefährlicher macht. Sicherheitsbehörden warnen vor ihrem Einfluss und das zu Recht: Ihre Aufrufe, „die Muslime auf dieses Unrecht aufmerksam zu machen“, sind keine Meinungsäußerungen, sondern Rekrutierungsversuche.

Warum erlauben wir solchen Akteuren, unsere Freiheiten zu missbrauchen, um Mädchen in ein System der Unterdrückung zu locken? Frauenrechte bedeuten, Mädchen die Wahl zu lassen und nicht, sie mit religiösen Dogmen zu indoktrinieren. Auf Plattformen wie X sieht man die Spaltung deutlich: Während konservative Stimmen wie die AfD in Deutschland ähnliche Verbote fordern, nutzen islamistische Accounts das Verbot, um die muslimische Community gegen den Staat aufzubringen. Ein User bringt es auf den Punkt: „Islamisten haben nichts bei uns verloren.“

Ein Signal für Europa: Schutz statt Unterdrückung

Das Kopftuchverbot ist ein klares Signal: Europa darf die Unterdrückung von Frauen und die Islamisierung unserer Gesellschaft nicht hinnehmen! Mit Bußgeldern von bis zu 440 Euro setzt Österreich Konsequenzen für Eltern, die ihre Töchter zwingen. Ein notwendiger Schritt, um Parallelgesellschaften zu verhindern. Viele dieser Praktiken kommen aus Milieus, die sich der Integration verweigern und genau hier muss Europa ansetzen. Frauenrechte sind nicht verhandelbar, und wer das nicht akzeptiert, muss mit Sanktionen rechnen!

Die Reaktionen von Hoffmann und Hansen zeigen: Das Verbot trifft ins Herz ihrer Ideologie. Es entlarvt ihre Burka-Romantik als das, was sie ist: ein Werkzeug, um Frauen zu kontrollieren. Österreich hat nun ein Zeichen dagegen gesetzt und es bleibt zu hoffen, viele weitere Länder folgen. Wir müssen konsequent handeln: Für die Freiheit unserer Mädchen und Frauen, für unsere freiheitliche Demokratie und gegen Islamismus.

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