Deutsche massiv häufiger Opfer sexueller Gewalt durch Migranten

Die neue Sonderauswertung des Bundeskriminalamts (BKA) über die unter anderem Junge Freiheit und nius.de berichteten, liefert erschütternde Einblicke in die Täter-Opfer-Relation zwischen Deutschen und Zuwanderern. Im Zeitraum von 2018 bis 2023 zeigen sich teils dramatische Unterschiede bei schweren Gewaltdelikten. Besonders auffällig sind die Unterscheide im Bereich sexueller Gewalt.
Gewaltverbrechen mit deutlicher Schieflage
Schon bei Straftaten gegen das Leben ist die Relation ungleich verteilt: Während 51 Fälle registriert wurden, in denen Zuwanderer Opfer und Deutsche Tatverdächtige waren, stehen dem 119 Fälle gegenüber, bei denen Deutsche Opfer tödlicher Gewalt durch Migranten wurden. Auch bei Körperverletzungen zeigt sich ein ähnliches Bild: Rund 22.000 Mal wurden Deutsche seit 2018 Opfer von Gewalt durch Asylbewerber oder Migranten – umgekehrt waren es weniger als 10.000 Fälle.
Besonders alarmierend ist die Lage bei Raub und Erpressung. Hier stehen 4.055 deutsche Opfer 364 betroffenen Migranten gegenüber. Das ist ein Verhältnis von 11 zu 1.
Sexualdelikte als größtes Problemfeld
Die größten Diskrepanzen offenbaren sich jedoch im Bereich sexueller Gewalt. Laut den BKA-Daten sind Deutsche 14 Mal häufiger Opfer, wenn ein Zuwanderer tatverdächtig ist, als umgekehrt. Konkret wurden seit 2018 4.299 Fälle registriert, in denen Deutsche Opfer sexueller Übergriffe durch Zuwanderer waren. Demgegenüber stehen lediglich 309 Fälle, in denen Migranten Opfer und Deutsche mutmaßliche Täter waren.
Diese Zahlen, die auf eine Anfrage der AfD an die Bundesregierung zurückgehen, werfen einige Frage auf, die zu klären sein werden. Und zwar nicht nur in Bezug auf Integration und Sicherheitskonzepte, sondern auch hinsichtlich des Schutzes von Frauen im öffentlichen Raum.






