Trump-Unterstützer Charlie Kirk bei Rede erschossen

„Legendär, geliebt und jetzt nicht mehr unter uns“
„Der großartige, ja sogar legendäre Charlie Kirk ist tot“, erklärte Trump. „Niemand verstand die Jugend in den USA besser als er. Melania und ich sprechen seiner Frau Erika und seiner Familie unser tiefstes Beileid aus. Charlie, wir lieben dich!“
Kirk, Gründer der „Charlie Kirk Show“, galt als einer der bekanntesten rechtsgerichteten Aktivisten des Landes. Videos in sozialen Netzwerken zeigen die dramatischen Sekunden: Kirk sitzt unter einem weißen Zelt, spricht ins Mikrofon – plötzlich fällt ein Schuss, er blutet stark am Hals und kippt nach hinten. Panik bricht aus, Zuschauer schreien und flüchten.
Schuss aus benachbartem Gebäude – Täter noch auf der Flucht
Nach Angaben der Universität wurde der Schuss aus einem nahegelegenen Gebäude abgegeben. Zunächst nahm die Polizei einen Verdächtigen fest, dieser stellte sich später jedoch als unschuldig heraus. Die Suche nach dem eigentlichen Schützen läuft weiter.
Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, verurteilte die Tat aufs Schärfste: „Der Angriff auf Charlie Kirk ist widerlich, abscheulich und verwerflich. Politische Gewalt darf in den USA keinen Platz haben.“
Kirk hatte an der Universität bei einer Debatte gesprochen, organisiert von seiner politischen Stiftung. Bereits im Vorfeld hatte es Proteste gegeben: Eine Online-Petition gegen seinen Auftritt sammelte fast 1.000 Unterschriften.
Die tödlichen Schüsse auf den einflussreichen Aktivisten sorgen nun für Entsetzen – und werfen erneut die Frage nach der Eskalation politischer Gewalt in den USA auf.






