von lif 02.09.2025 14:52 Uhr

Enge Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Stadtregierung und Stadtviertelräten im Fokus

Die Bozner Stadtregierung und die Stadtviertelräte der SVP für Altstadt, Bozner Boden und Rentsch, Marco Manfrini, Karin Berger und Paul Simmerle wollen in den kommenden Jahren eng und gut zusammenarbeiten. 

v.l.n.r Marco Manfrini, Karin Berger, Stephan Konder, Paul Simmerle (Foto: Svp Stadtviertelrat Bozen)

Beim ersten Austausch mit Vizebürgermeister Stephan Konder standen zentrale Themen wie die Sicherheitslage, die Verkehrssituation in der Südtiroler Straße und die Betonabsperrungen am Waltherplatz und beim Ötzi-Museum sowie die Betonpoller beim Neptunbrunnen am Obstmarkt im Mittelpunkt, berichtet die SVP in einer Aussendung.

 „Der Stadtviertelrat muss Brückenbauer zwischen den Bürgern und der Stadtregierung sein“, erklärte Marco Manfrini. „Diese Rolle kann nur durch eine gute Kommunikation zwischen den Vertretern im Gemeinderat und den Mitgliedern der Stadtviertelräte erfüllt werden“, betonte Paul Simmerle.

Für die Lösung der angesprochenen Themen und Probleme wurden mögliche Maßnahmen diskutiert. „Auch kleine Veränderungen können für die Bozner Bevölkerung im Alltag einen großen Unterschied machen“, unterstrich Karin Berger.

Vizebürgermeister Stephan Konder zeigte sich erfreut über den offenen Austausch mit der SVP-Fraktion des Stadtviertelrats: „Stadtviertelrat heißt, ganz nahe an der Bevölkerung zu sein. Ein ständiges Feedback zwischen Gemeinde, Stadtregierung und Stadtviertelrat ist daher unerlässlich.“ Der Vizebürgermeister kündigte zudem an, dass die Treffen künftig regelmäßig stattfinden sollen.

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