von gk 26.08.2025 14:37 Uhr

Milliarden für NGOs, während die Bevölkerung blutet

4,3 Milliarden Euro an 725 NGOs. Eine Zahl, die fassungslos macht. Während Familien und Betriebe ums Überleben kämpften, wurden Vereinskassen gefüllt. Was als „gemeinnützig“ verkauft wird, entpuppt sich immer öfter als Steuergeld-Umverteilung für fragwürdige Zwecke.

Willfried Wende auf Pixabay

Die jetzt veröffentlichten Zahlen belegen schwarz auf weiß, was viele längst vermuteten: In den vergangenen Jahren wurde ein regelrechter Parallelstaat an Organisationen geschaffen, der von Förderungen lebt und politische Narrative stützt, statt die Bevölkerung zu entlasten. 4,3 Milliarden Euro! Das ist kein „Kleingeld“, das ist ein gigantisches Umverteilungsrad, mit dem Ministerien und NGOs einander die Hand reichen. Unter den größten Profiteuren findet sich die „asylkoordination österreich“ mit fast 7,6 Millionen Euro.

Dass es dabei nicht um die Rettung im Katastrophenfall oder den Einsatz ehrenamtlicher Helfer geht, ist klar. Es geht um Posten, Projekte und Programme, die oft keinerlei direkten Nutzen für die Bevölkerung hat. Während man für Pensionen, Pflege oder Sicherheit angeblich „kein Geld“ hat, scheinen die Fördertöpfe für NGOs niemals leer zu werden.

Krisen als Goldgrube – das bittere Zeugnis der Corona-Jahre

Besonders zynisch: Ausgerechnet in den Jahren, in denen Menschen durch Lockdowns in die Arbeitslosigkeit gedrängt, Betriebe ruiniert und Familien zerrissen wurden, explodierten die NGO-Förderungen. Unter Gesundheitsminister Rudolf Anschober wurden die Summen sogar verdreifacht. Ein Schlag ins Gesicht für all jene, die damals von der Politik im Stich gelassen wurden.

Es zeigt sich deutlich: Für NGOs waren die Krisenjahre eine Goldgrube. Für die Bürger waren sie ein finanzieller und gesellschaftlicher Kahlschlag. Diese Schieflage ist nicht mehr hinnehmbar.

Die jetzt – aufgrund einer Anfrage der FPÖ – offengelegten Milliarden sind nur die Spitze des Eisbergs. Der NGO-Komplex ist in Österreich längst ein Machtfaktor geworden: unkontrolliert, undurchsichtig, aber bestens vernetzt. Wer glaubt, es handle sich nur um ein paar harmlose Vereine, verkennt die Dimension. Es braucht volle Transparenz, eine radikale Kürzung dieser Förderungen und endlich die Rückbesinnung darauf, wofür Steuergeld da ist: für die Menschen in diesem Land und nicht für ein aufgeblähtes NGO-System.

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