Falsches Urlaubsangebot: Mann aus Mailand angezeigt

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Nach bisherigen Ermittlungen veröffentlichte der Verdächtige ein Inserat für eine Ferienwohnung, die es in Wirklichkeit nie gab. Von mehreren Bürgern aus Rom kassierte er rund 2.700 Euro, ohne jemals eine Unterkunft bereitzustellen. Die Ermittlungen begannen, nachdem die Opfer Anzeige erstattet hatten.
Der Kommandant der Station rät zu besonderer Vorsicht bei der Online-Suche nach Ferienwohnungen. Angebote, die deutlich unter dem Durchschnittspreis liegen, sollten immer kritisch geprüft werden. Wichtig sei nur über seriöse Plattformen zu buchen, sichere Zahlungsmethoden zu nutzen und nie Geld im Voraus zu überweisen, ohne die Identität des Vermieters zu kennen.






