von mmh 21.08.2025 11:10 Uhr

Brisante Vorwürfe: „Hulk Hogan wurde umgebracht“

In einem aktuellen Statement sorgt Bubba the Love Sponge (59), früherer enger Freund von Wrestling-Legende Hulk Hogan (†71), für Schlagzeilen. Wie das Online-Portal Bild berichtet, behauptet der Moderator und Radiomacher, dass Hogans Tod kein natürlicher sei – sondern vorsätzlich herbeigeführt wurde.

Foto: Miguel Discart / CC BY 2.0 commons.wikimedia.org

Sterbeurkunde ohne Obduktion sorgt für Kritik

In seiner Radioshow und auf YouTube äußerte Bubba: „Jemand hat Hulk Hogan umgebracht. Das ist meine Meinung!“ Er kritisiert, dass Hogans Sterbeurkunde lediglich Herzinfarkt als Todesursache angibt, ohne dass eine offizielle Obduktion oder toxikologische Untersuchungen erfolgt seien. Bereits im Juni hatte Bubba öffentlich Alarm geschlagen und gewarnt, dass es Hogan deutlich schlechter gehe, als bekannt. Damals wurde er allerdings von vielen als „durchgeknallter Ex-Moderator“ abgetan. Nun, nach Hogans Tod, fühlt sich Bubba bestätigt.

Besonders brisant sei laut Bubba auch die Reaktion von Hogans Tochter Brooke, die bei der Beerdigung ihres Vaters fehlte, stattdessen jedoch Bubba ein Interview gab und ebenfalls kritisierte, dass keine Obduktion durchgeführt wurde.

Zerwürfnis nach Skandal um Sexvideo

Bubba stellt klar: „Es gibt keine offizielle Untersuchung. Er hätte auch schreiben können: ‚Überfahren von einem Einhorn‘ – und niemand hätte widersprochen.“ Für ihn steht fest: „Jemand hat einen Fehler gemacht. Jemand versucht es zu vertuschen. Dieser Jemand hat Hulk Hogan auf dem Gewissen.“

Die Freundschaft zwischen Bubba und Hogan endete 2012 nach einem öffentlichen Skandal um ein Sexvideo, das Hogan beim Sex mit Bubbas damaliger Ehefrau zeigte. Trotz des Zerwürfnisses betont Hogans Tochter Brooke, dass Bubba nicht selbst das Video weitergegeben habe, sondern ein Mitarbeiter von ihm.

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