Die besten drei Forschungsarbeiten in der Euregio

Die Präsidentin Barbara Thaler (Tirol) sowie die Präsidenten Michl Ebner (Südtirol) und Andrea De Zordo (Welschtirol) überreichten im Beisein des Euregio-Präsidenten und des Südtiroler Landeshauptmannes  Arno Kompatscher, des Tiroler Landeshauptmanns Anton Mattle und des Landeshauptmannes des Trentino Maurizio Fugatti die von der Wirtschaftskammer Tirol und den Handelskammern von Bozen und Trient gestifteten Preise.
„Mit den Auszeichnungen holen wir junge Talente und innovative Ansätze vor den Vorhang, die Ansporn für weitere Forschung oder zukunftsweisende Projekte sein können“, sagte Kompatscher. Juryvorsitzende und Präsidentin der Freien Universität Bozen Ulrike Tappeiner hob hervor: „Das Siegerprojekt und alle Finalisten zeigen eindrucksvoll die Forschungsleistung in der Euregio.“
Der Euregio-Jungforscherpreis ist für die drei Erstplatzierten mit 5.000, 2.500 und 1.000 Euro dotiert. Bewerben konnten sich unter 35-jährige Forscher aus der Euregio oder solche, die an einer Forschungseinrichtung in der Euregio tätig sind. Die Forschungsarbeiten zum Thema „Wettbewerbsfähigkeit“ konnten aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen stammen und sowohl wirtschaftliche als auch technologische, ethische oder gesellschaftliche Aspekte behandeln.






